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Premiere im K9: 'Venezuela. La oscura causa' (de Hernando Calvo Ospina)

Diese Dokumentation ist keine kurzfristige Arbeit. Sie bleibt aktuell, solange die USA darauf beharren, die Bolivarische Revolution zu beenden, die in Venezuela aufgebaut wird, um sich sein Erdöl und weitere Bodenschätze anzueignen.

Bereits 1902 wollten sich England, Deutschland und weitere europäische Nationen diese Nation aneignen. Die Argumente und zur Destabilisierung angewandten Praktiken jener längst vergangenen Zeit waren fast die selben wie jene, die heute gegen die Regierung des souveränen Venezuela angewandt werden.

Die Dokumentation stützt sich auf Interviews mit venezolanischen Akademikern, die uns in einer einfachen und didaktischen Sprache eine Geschichte erzählen, die von den großen Massenmedien verschwiegen oder verzerrt wird.

Über den Filmemacher:

Hernando Calvo Ospina wurde in Cali, Kolumbien, geboren. Der Journalist, Schriftsteller und Dokumentarfilmer lebt derzeit in Frankreich. Er ist Verfasser zahlreicher Bücher, die in ein Dutzend Sprachen übersetzt wurden. Hernando Calvo Ospina arbeitet für »Le Monde diplomatique«. Er hat Dokumentarfilme vor allem für die BBC (Großbritannien), ARTE (Frankreich/Deutschland) und ARD (Deutschland) und andere produziert.

2005 wurde er für den Lorenzo-Natali-Journalistenpreis der Europäischen Kommission nominiert. Homepage: http://www.hcalvospina.com/

Veranstaltungsort: K9 (Kinzigstr. 9); U5 Samariterstr. Neben der Bar Liberación, der Saal befindet sich im Innenhof, einige Treppen hoch

15. Dezember 2017 Einlass ab 19.00 Uhr.

Das ist eine Gelegenheit, an unserer Bar etwas zu maßvollen Preisen zu sich zu nehmen und etwas gute Soulmusik zu hören

Der 40 Minuten lange Film wird pünktlich um 19.30 Uhr gezeigt.

Sprache: Spanische Originalversion mit deutschen Untertiteln

Rauchfreier Raum: Das Rauchen ist im Saal nicht gestattet

Eingeladener Gast: Wir freuen uns auf den musikalischen Auftritt von Nico Miquea.

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