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Nationalfarben

Ein anderes Thema sind die Nationalfarben. Frankreich, die Trikolore, blau, weiß, rot –“ drei Farben, die den Himmel öffnen. Blau wie der Atlantik oder der ciel de nuit, der sommerliche Nachthimmel, darüber steigt hell la lune, der weiße Mond und daneben –“ la bouche –“ der rote Mund der Geliebten.

Und was duftet aus Italien herüber: grün, weiß, rot –“ drei Farben und ein Kosmos der Aromen. Rote, reife Tomaten kullern die warmen Steintreppen hinab, dazu die grüne Würze von Basilikum und Thymian und milchigweißer Mozzarella.

Tja, und Deutschland? Drei Farben wie Sekret und Exkrement: Kot, Blut und Urin. Wer das nun als rein subjektive Darstellung wertet, der muss sich die Frage gefallen lassen, ob die Alternativen –“ Asche, Lava, Wüste bzw. Pest, Masern, Leberkrebs –“ denn so viel besser sind?


Tobias Degenhardt

Solidemo: Auch ohne Zähne das Maul aufmachen 2.0 - gegen Polizeigewalt!

Auch wenn wir als notorische Berufsdemonstranten auch mal Urlaub machen, können wir es nicht lassen, auch im Urlaub auf die Straße zu gehen Zumal wir gerade vor Ort sind:
Auch ohne Zähne das Maul aufmachen 2.0 –“ gegen Polizeigewalt!
Beginn: Freitag, den 7. August 2009 um 20:00 Uhr nach dem Spiel FC St. Pauli –“ RW Ahlen auf dem Südkurvenvorplatz am Millerntorstadion

Kundgebung 20:30 Uhr, Neuer Pferdemarkt

Route: Budapester Str. –“ Neuer Pferdemarkt –“ Schanzenstraße –“ Altonaer Str. –“ Schulterblatt –“ Neuer Pferdemarkt –“ Budapester Str.

Abschlusskundgebung um 22:00 Uhr, Südkurvenvorplatz
>> mehr


Freiheit für den politischen Gefangenen!

Endlich gibt es, wie es der grosse Krisenstab in einem Kommentar forderte, ein bei Daniel veröffentlichtes aktuelles Lebenszeichen vom Comandante en Jefe.

Bis zur seiner - hoffentlich kurz bevorstehenden - Befreiung krame ich mal in unserem privaten Fotoalbum herum. Unten ein Bild von unserem Urlaub 2001 in New York. Damals hätte ich nie gedacht, dass mein Lebens- und Kampfgefährte einmal von marodierenden ostdeutschen Bloggerbanden entführt werden könnte...

Urlaub 2001: Blick vom WTC


Bisher:
Bewegung OB2JR bekennt sich zur Entführung des Blogdiktators
Steckt ER hinter der Entführung des Blogdiktators??
Blogdiktator von militanten ostdeutschen Bloggerbanden entführt?
Spontandemo gegen Polizeiterror! (Online)

Steckt ER hinter der Entführung des Blogdiktators??

Bei einem bekannten ostdeutschen Blogger aus einem der neuen Bundesländer ging inzwischen ein Bekennerschreiben zur Entführung des "Comandante en Jefe" von trueten.de ein. Zu dieser Entführung kam es während einer Demonstration gegen Polizeiterror. Verfasser ist offenbar die bislang nach Auskunft des Verfassungschutzes nicht in Erscheingung getretene "Ostdeutsche Bewegung 2. Juni (Relaunch)", kurz OB2J. Deren schäbiger, ungewaschener, unrasierter, gewalttätiger und daher offensichtlich zu allem bereiter (Oma's Haus beschlagnahmen, gemeinsame Zahnbürsten für alle usw.) und mit aus den Clownwars bekannten schweren Waffen ausgerüsterter Kommandeur ist auf dem Bild rechts abgelichtet.

Erfreulicherweise wurde dieses verachtenswerte Machwerk, welches selbstsverständlich Ausdruck der kleinbürgerlich - anarchistischen Denkweise ist, von dem Genossen "aus der sächsischen Sprache ins Deutsche übersetzt". Damit bestätigt sich zugleich der zuerst von "betlehemterrorist", einem Genossen der Propagandaabteilung unseres Blogs gehegten Verdacht, es handle sich um ein feiges Verbrechen einer "militanten ostdeutsche Bloggerbande". Uns bedrückt insbesondere, dass es bislang kein aktuelles Lebenszeichen unseres geliebten großen Vorsitzenden gibt. Bei dem von den Terroristen veröffentlichten Bild handelt es sich offensichtlich um eine sogenannte "Foto Montage", eines mittels elektronischen Bildbearbeitungsprogrammen verfälschten Fotos.

Im folgenden dokumentiere ich den Beitrag des Genossen und bitte alle Leser des Blogs um Solidarität und weitere Hinweise über den Verbleib meines Ehegatten & lieben Kampfgefährten:

Revolutionäre Grüße sehr geehrte Kampfesgenossen!

Wir, die Ostdeutsche Bewegung 2. Juni Relaunch bekennen uns hiermit offiziell zur Entführung des Blogdiktators. Um dies zu beweisen, übersenden wie ein Foto mit der freundlichen Bitte um Kenntnisnahme.

blogdiktator

Desgleichen bitten wir Sie, unsere Forderungen zu veröffentlichen, welche folgendermaßen lauten:

Sollte es Ihnen nicht möglich sein, uns bei der Erfüllung unserer Forderungen zu unterstützen, so bitten wir Sie, gegebenfalls die entsprechenden Stellen in Deutschland und der Schweiz über unser Anliegen zu informieren. Andernfalls sehen wir uns leider gezwungen, von der Waffe Gebrauch zu machen. Und wir haben wirklich sehr gefährliche Waffen!!!

Mit kämpferischen Grüßen

Ostdeutsche Bewegung 2. Juni Relaunch

Truecrypt 6.2 Installation auf Ubuntu 9.04 (Jaunty Jackalope)

Bei der Bunten Hilfe Stuttgart sind auch für Einsteiger verständliche Sicherheitstips für PC, Kameras usw. verlinkt. Ein Kernpunkt ist die sichere Speicherung von Daten.
Das verbreitete Ubuntu Linux besitzt von Haus aus die Möglichkeit, im Verzeichnis /home/USERNAME/Private Dateien sicher verschlüsselt abzulegen. Einzige Voraussetzung: Die Installation der encfstools, die unter Ubuntu kinderleicht vonstatten geht.

Doch was tun, wenn frau auf Reisen geht und die Daten mitnehmen will? Für den Fall empfiehlt sich die Installation von TrueCrypt, das verschlüsselte sog. "Container" anlegt. Netterweise sind diese auch mit denen des Windows Pendants kompatibel.

Wo Licht ist, findet sich auch schnell eine oder mehrere dunkle Seiten: Bei TrueCrypt sind Adminrechte notwendig. Bei öffentlichen Rechnern kann das leicht zu einem Problem werden.

Auch ist die Installation von TrueCrypt ist unter Ubuntu 9.04 (Jaunty Jackapole) nicht so einfach, wie sie sein sollte. Aber das lässt sich hinkriegen. Zuerst aktualisieren wir - old school like im Terminal - die Programmbasis:
#sudo apt-get update

TrueCrypt benötigt libgtk2.0-0:
# sudo apt-get install libgtk2.0-0

So, nun sind alleVoraussetzungen erfüllt, um TrueCrypt zu installieren, also laden wir das entsprechende Debian Package bei truecrypt.org herunter:

Wir haben hier das 64bit Betriebssystem laufen, also:
Ubuntu - x64 (64-bit) .deb

nach /tmp speichern. Das Paket entpacken:
#tar zxvf truecrypt-6.2-ubuntu-x64.tar.gz

Das Setup Programm starten
#sh truecrypt-6.2-setup-ubuntu-x64

Anschließend testen:
#truecrypt

Sofern keine Fehlermeldungen kommen, steht der Verwendung nichts mehr im Weg.

Vertrauensleute der IG Metall bei Festo Esslingen sind solidarisch mit Antifaschisten

Screenshot
Die NPD Stuttgart hatte kürzlich 5 Antifaschisten, die als Erstunterzeichner für den Demonstrationsaufruf der Bündnisdemonstration im vergangenen Jahr zeichneten, auf ihrer Webseite mit Namen und - inzwischen entfernten - Adressen genannt. Einer der wegen angebliche Bildung einer kriminellen Vereinigung" angezeigten ist Leiter der gewerkschaftlichen Vertrauensleute bei Festo in Esslingen. Die Vertrauensleute der IG Metall bei Festo in Esslingen, mit 3500 Beschäftigten der größte Betrieb der dortigen Verwaltungsstelle, haben sich solidarisch mit den Antifaschisten erklärt. Unter anderem soll die Belegschaft über den Vorfall informiert werden.

Solidaritätserklärung der Vertrauensleute der IG Metall bei Festo Berkheim, einstimmig beschlossen am 28.Mai 2009

Mit Empörung haben wir zur Kenntnis genommen, dass der Landesverband der NPD Strafanzeige gegen Erstunterzeichner der Kampagne „Nazis keine Basis bieten“ gestellt hat, unter denen sich auch mehrere Gewerkschafter befinden, unter anderem einer unserer Vertrauenskörper-Leiter.

Die Kampagne „Nazis keine Basis bieten“ entstand im Vorfeld der diesjährigen Gemeinderats- und Regionalparlamentswahlen um möglichst viele Leute für vielfältigen Widerstand gegen die Nazi-Kandidatur zu mobilisieren.
Die Erfahrung zeigt dass sich in Gegenden, in denen breiter gesellschaftlicher Widerstand, Aufklärungsarbeit und Engagement gegen das braune Gedankengut verankert sind, Faschisten kaum Fuß fassen können.

Die Nazis fühlen sich offensichtlich getroffen.
Wohl deshalb werden die Angeklagten mit vollem Namen und Wohnort auf der Website der NPD Stuttgart genannt; zu Beginn war die vollständige Adresse angegeben.

Die Anzeige lautet auf Volksverhetzung und Bildung/ Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, die Angezeigten werden als „Rotfaschisten“ und „sogenannte Antifaschisten“ beschimpft.

Der Dieb ruft „Haltet den Dieb“, das ist keine neue Methode.

Wir weisen diese Unverschämtheit entschieden zurück und erklären uns solidarisch mit den angezeigten KollegInnen.
Als Gewerkschafter wissen wir wohin es führen kann, wenn man dem braunen Spuk nichts entgegensetzt.

- Sofortige Rücknahme der Anzeige gegen die Antifaschisten!
- Durchsetzung des längst überfälligen Verbotes der NPD!

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!


Zum Thema siehe auch:

• Freitag, 9. Februar 2007: Aktionsbündnis ruft zur Verhinderung von NPD-Veranstaltung in Stuttgart auf
• Samstag, 17. Februar 2007: VVN Presseerklärung zum NPD-Rennicke Auftritt in Stuttgart am 16.2.2007
• Mittwoch, 21. Februar 2007: VVN-BdA Baden-Württemberg zum Rennicke-Konzert in Sindelfingen
• Freitag, 23. Februar 2007: Rennicke-Auftritt in Sindelfingen: Gegendarstellung zur VVN-Presseerklärung
• Samstag, 24. Februar 2007: Veranstaltungsort für "private" Faschingsfeier war bekannt
• Sonntag, 25. März 2007: Stuttgart/Sindelfingen: Der Rennicke-Auftritt als Symptom der Lage
• Freitag, 30. März 2007: Sindelfingen: "Zwischen Nachsicht und Härte"
• Donnerstag, 18. Oktober 2007: Sindelfingen: Unterschriftensammlung für NPD Verbot
• Samstag, 18. April 2008: 80 Teilnehmer bei Veranstaltung: „Nazis hetzen wieder gegen Migranten und Flüchtlinge! Warum, wozu, für wen?“
• Mittwoch, 9. Juli 2008: Antifaschistische Kampagne gegen die NPD in Sindelfingen
• Mittwoch, 16. Juli: Stuttgart: Flash-Mob Aktion gegen Nazi-Propaganda
• Samstag, 19. Juli 2008: Demonstration: Nazis keine Basis bieten!
• Sonntag, 20. Juli 2008: Knapp 500 Menschen demonstrierten in Sindelfingen gegen die NPD und andere faschistische Strukturen
Bündnisaufruf des Bündnis "Nazis keine Basis bieten!"
"Auf der Strasse und in Parlamenten: Nazis keine Basis bieten" Beitrag von Brigitte Renkl, Vorsitzende der Kreisvereinigung der VVN-BdA Böblingen-Sindelfingen- Leonberg.
• Samstag, 23.05.2009: Städtetour "Nazis keine Basis bieten" von Polizei schikaniert!
• Samstag, 23.05.2009: Antifaschistische Städtetour vorzeitig abgebrochen! Bericht der Antifaschistischen Aktion (Aufbau) Stuttgart
Rede von Conny Renkl, gehalten am 23.5.2009 bei der Städtetour "Nazis keine Basis bieten"
Presseerklärung des Bündnisses "Nazis keine Basis bieten" vom 28. Mai 2009 zur Städtetour am 23.05.2009

Wahlkampf Teil 2: Basteln gegen Nazis

Was jedeR gegen die NPD tun kann:



Hier gibt es die Druckvorlage zum Runterladen! Keine Angst, ihr versaut euch nicht den Computer, sondern tut was für eine kreative Bastelstunde. Los geht's: Datei ausdrucken, Textstreifen zuschneiden, jeweils in der Mitte falten, schön mit Klebestift einstreichen, einen Zahnstocher in den Mittelfalz legen, zusammenfalten und hübsch festdrücken: Fertig ist das Fähnchen gegen Nazis!


Beim Sonntagsspaziergang mit genügend Fähnchen ausgerüstet kann man dann aktiv werden: Was sonst ein Ärgernis ist, ist nun äußerst erwünscht: Stinkende Hundehaufen oder sonstige leckere Lokalitäten! Denn sie sind exakt der richtige Ort für unsere Fähnchen. Gut sichtbar hineingesteckt, zeigen sie klar und deutlich was man von der NPD hält und was man will: Ihr sofortiges Verbot!


Bitte schickt Eure Fotos von Euren Aktionen (gerne auch mit Ortsangabe) per Mail, sie werden dann hier veröffentlicht.


Ist's schon wieder soweit?

Zum Artikel "Maifeiertag endet im Chaos" in der Esslinger Zeitung vom 02.05.09.

Bereits am frühen Morgen bei unserer Ankunft in Ulm hatte ein Großaufgebot der Polizei den Bahnhofsvorplatz eingekesselt. Mit der Bahn anreisende Gewerkschafter wurden zum Teil stundenlang im Bahnhof festgehalten, willkürlich mit Platzverweisen für die gesamte Innenstadt belegt, beschimpft und rüde behandelt - lange bevor sie auch nur theoretisch die Möglichkeit gehabt hätten, zu "randalieren". An mehreren Stellen wurden Demonstranten stundenlang eingekesselt.

Wir hatten "Glück" und wurden nicht festgesetzt. Unseren Protest gegen den Aufmarsch der braunen Horde am Tag der Arbeit konnten wir dann aber auch nur unter einem Großaufgebot häufig äußerst aggressiver Polizeibeamter, Pfefferspray- und Wasserwerfereinsatz ausdrücken.
Wird seitens führender Politker so oft dazu aufgerufen, sich Nazis in den Weg zu stellen und Zivilcourage zu zeigen, sieht man sich als Antifaschist in der praktischen politischen Tätigkeit ständig massiven Repressalien seitens der Staatsorgane ausgesetzt.

DAS war das Problem an diesem Tag - wie so oft: Die Demokratiefeinde werden mit staatlicher Hilfe geschützt, während die Gegner dieser Hetzer kriminalisiert werden.

Es ist unerträglich. Ist's schon wieder soweit?

Farewell, Johnny!

Heute mussten wir dich gehen lassen. Wer nagt nun Löcher in das Sofa? Wer zerlegt sämtliche Decken? Du wurdest vor zwei Jahren bei uns abgegeben und wir hätten nicht gedacht, dass du überhaupt überlebst in deinem erbärmlichen Zustand. Nun hattest du noch zwei schöne Jahre. Und wir auch mit dir!

Stuttgart: Anarchistisches Kulturwochenende

Dieses Wochenende, d.h. am 25. und 26.4., findet im Büro der "Falken", Wagenburgstr. 77, 70184 Stuttgart, das erste Anarchistische Kulturwochenende statt. Kunst, Musik, Poesie, nettes Beisammensein und vieles mehr wird geboten sein!
Für lecker veganes Essen von der Volxküche und die nötige Erfrischung in Form von Getränken wird gesorgt.

Los gehts am Samstag um 14.00Uhr und am Sonntag um 15.00Uhr.
- Und so sieht das Programm aus:

Samstag, 25.4.

14.00Uhr | Vernissage –“ Patrick Henne und Samira Lehmann präsentieren ihre besten Werke. Komisches, Skurriles, Witziges, Ernstes und Sozialkritisches wird den/die BetrachterIn erwarten.
Dazu gibt es einen Sektempfang.

17.00Uhr | Poesie –“ Thomas, Lena und Joi lesen ihre Gedichte vor. Ihre Texte sind Facetten- und abwechslungsreich. Sowohl ernste, verwirrende als auch ironische Elemente kommen in ihren Gedichten vor.

20.00Uhr | Essen, danach Konzert –“ Abends gibt es dann lecker veganes Essen von der Volxküche auf Spendenbasis. Danach geben ...und morgen Rom aus Böblingen ihr Debut. Sie spielen Akkustik-Songs mit überwiegend deutschen Texten.

Nach dem Konzert wird es im Falkenbüro noch einen gemütlichen Ausklang des Abends geben.

Sonntag, 26.5.

15.00Uhr | Improvisations-Theater –“ Paul F., eine Theatercrew aus Stuttgart, improvisieren für uns. Es wird witzig, seid gespannt!

17:00Uhr | Vortrag –“ Peter Schadt hält einen Vortrag über Anarchismus. Was ist Anarchismus, wodurch zeichnet er sich aus? Was will die anarchistische Bewegung und wie will sie das erreichen? Nach dem Vortrag ist Raum für offene Fragen und Diskussion.

20:00Uhr | Essen, danach Film –“ Auch am Sonntag gibt es abends veganes Essen von der Volxküche auf Spendenbasis.
Danach erzählt die Doku „Vivir la Utopia“ über den spanischen Bürgerkrieg. 1936, als sich Anarcho-SyndikalistInnen, AnarchistInnen und SozialistInnen gegen den faschistischen Franco-Putsch zur Wehr setzten, wurden in großen Teilen Spaniens die sozialen Verhältnisse umgeworfen. Kollektivierungen, gemeinschaftliche Produktion und die Organisation über freie Räte wurden teilweise durchgesetzt. Der Film informiert über die soziale Revolution –™36 in Spanien. Ein Muss für jeden, der sich für den spanischen Bürgerkrieg interessiert!

Kommt zum Anarchistischen Kulturwochenende, sagt FreundInnen Bescheid, gebt die Info weiter und freut euch auf Samstag und Sonntag! Wir freuen uns auf euch!

Wer möchte, kann gerne Salate für das gemeinsame Buffet mitbringen!


(via)
cronjob