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Opensource-DVD 14.0 erschienen

Die Opensource-DVD, eine Sammlung von freier Software für Windows, ist in Version 14.0 mit zehn neuen Programmen und dem neuen OpenOffice.org 3.1 erschienen. Die Version 13 hatte ich vergessen hier zu bloggen. Bei Pro Linux gibt es folgenden Hinweis zur DVD:

(...) Die sonstigen Änderungen gegenüber der Opensource-DVD 13.0 umfassen Updates von 91 Programmen sowie zehn neue Softwarepakete. Die Basisversion der DVD enthält eine Suchfunktion und die Möglichkeit, Programme direkt von der DVD zu installieren. Alle enthaltenen Programme werden auf einer Skala von 1-5 bewertet. Zusätzlich werden Angaben zur Lizenz, zur Homepage und anderem gemacht.

Die 4,2 GB große DVD kann als ISO-Image von verschiedenen Servern heruntergeladen werden. Zusätzlich werden Label und Cover für die DVD angeboten, die für selbst gebrannte DVDs verwendet werden können. Die Opensource-DVD darf für nichtkommerzielle Zwecke kopiert und weitergegeben werden. (...)

Mehr Information: www.opensource-dvd.de

Opensource-DVD 10.0 erschienen

Gerade bei Pro-Linux gelesen: Die Opensource-DVD, eine Sammlung von freier Software für Windows, ist in Version 10.0 mit 16 neuen Programmen und dem neuen OpenOffice.org 2.4.1 erschienen. Damit enthält die DVD nun 390 Programme. Die 3,5 Gigabyte große DVD kann als ISO-Image von verschiedenen Servern heruntergeladen oder auch bestellt werden.


Mehr Informationen

Opensource-DVD 8.0 erschienen

DVD Label
Die Opensource-DVD, eine Sammlung von freier Software für Windows, ist in Version 8.0 mit über 300 Programmen, 10 davon erstmals auf dieser DVD sowie den neuen OpenOffice.org 2.3.1 erschienen.

USB-Stick mit TrueCrypt verschlüsseln

Update: TrueCrypt wird nicht mehr weiterentwickelt. Siehe hier. Es gibt natürlich zahlreiche Alternativen, die zum Beispiel hier und dort beschrieben sind.

USB-Sticks verwenden heute viele User. Anwendungen wie PortableApps ermöglichen, auf (beinahe) jedem Rechner im Rahmen der Betriebssystemgrenzen und Userrechte seine jeweilige Arbeitsumgebung zu transportieren. Neben der Virengefahr, die man sich mit dieser Mobilität einfängt, ist auch das Risiko allgegenwärtig, den Stick irgendwo zu verlieren.

Wer nicht gerade einen U3 Stick verwendet, der über verschlüsselte Datenpartitionen verfügt, oder mit verschiedenen Betriebssystemen arbeitet, will vielleicht einen Blick auf das sowohl für Linux als auch für Windows Betriebssysteme verfügbaren Open-Source Verschlüsselungssystem TrueCrypt werfen. Wer sowieso ständig einen ipod, eine Digitalkamera oder ähnliche Speichermedien mit sich herumträgt kann natürlich auch auf diesen Geräten einen verschlüsselten Bereich anlegen.

Bei alldev gibt es eine ausführlich bebilderte Schritt für Schritt Anleitung zum Thema TrueCrypt auf USB Sticks.

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