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Blogkino: El caso Almería (1983)

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus mal wieder einen Spielfilm: El caso Almería. Zum Film schreibt der Filmdienst: "Drei junge Spanier, die in den Verdacht geraten sind, am 7. Mai 1981 einen terroristischen Anschlag auf einen hohen Militärangehörigen verübt zu haben, werden von der Polizei gefoltert und getötet. Einem unerschrockenen Rechtsanwalt gelingt es trotz massiver Behinderungen, die Schuldigen vor Gericht zu bringen. Nach einem authentischen Fall inszenierter gesellschaftskritischer Film, eindringlich in der Aussage, aber mit Schwächen in der Gestaltung." Zu der Hintergründen des Politthrillers schreibt baskultur.info: "Luis Cobo, Luis Montero und Juan Mañas waren drei junge Spanier, die fälschlicherweise für Mitglieder von ETA gehalten wurden. Von der Guardia Civil wurden sie gefoltert, verstümmelt, erschossen, verbrannt ... Vier Jahrzehnte später warten ihre Angehörigen immer noch darauf, dass die ganze Wahrheit ans Licht kommt und dass sie offiziell anerkannt werden als Opfer von staatlicher Gewalt. Folter gehört seit dem Franquismus zum spanischen Polizei-Alltag, Folterkeller sind Teil der Kasernenstruktur. (...)"

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