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Revolution mit dem Tanzbein: Dying Fetus - Raised in Victory / Razed in Defeat

»War drums beating on, no more salvation
Cities leveled flat, incurring mass starvation
Buildings targeted, reduced to ­rubble
Hidden armor column emits no ­trouble.«


Dying Fetus - Make them beg for Death, 2023


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Revolution mit dem Tanzbein: Dying Fetus Live @ Summer Breeze Open Air 2023

Dying Fetus ist ein Trio, das aus John Gallagher, Sean Beasley und Trey Williams besteht. Die Band trieb zunächst im Underground ihr Unwesen, bevor sie die Szene des extremen Death Metal/Grindcore eroberte, die sie nicht mehr verließ. Mit ihrer brutalen Optik und den ultraschnellen Gitarrenriffs hat die Band einen festen Platz in der Szene.

Obwohl die drei Jungs von Dying Fetus (gegründet 1991) als alte Hasen des Death Metal gelten, haben sie es geschafft, mehr als eine Generation von Metal-Fans zu begeistern. Diese Erneuerung des Publikums ist das Verdienst von John Gallagher und seinen Kumpels, die sich über alle Trends hinwegsetzen und nie von ihrem aggressiven Stil abgewichen sind. Und nach den jungen und älteren Fans zu urteilen, die sich im Graben austoben, hat sich die Beständigkeit gelohnt.

Vor ein paar Tagen erschien das aktuelle, neunte Studioalbum "Make Them Beg For Death". Auf metal.de erschien eine treffende Rezension.


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Kataklysm: Goliath

Frisch aus dem Presswerk, direkt auf den Plattenteller: Kataklysms "Goliath" in der auf 1000 Exemplare limitierten Version
Frisch aus dem Presswerk, direkt auf den Plattenteller: Kataklysms "Goliath" in der auf 1000 Exemplare limitierten Version
"»Könige mögen von Gott ernannt sein, aber auch sie machen die Fehler einfacher Leute.« Der Satz aus der Hau-drauf-Mittelalter-Klamotte »Medieval« (2022) stimmt gut ein. Dann donnert die Doppelfußmaschine des Schlagzeugs mit grob geschätzten 500 Schlägen in der Minute los. Das obligatorische filmische Eingangszitat und ein Schlagzeug, das mit der Präzision einer Nähmaschine hämmert – es sind die Markenzeichen der Death-Metal-Band Kataklysm aus dem kanadischen Montréal. Da wundert es nicht, dass sie in den drei Jahrzehnten ihres Bestehens nicht weniger als fünf Schlagzeuger verschlissen hat. Manche wurden nach einem Jahr ausgewechselt, James Payne sitzt nun schon im dritten Jahr auf dem Hocker. Man muss sich vor Ohren führen, was ein Trommler in dieser Band leisten muss, wenn er selbst auf der Snare Drum Sechzehntel hämmert. Das Schlagwerk ist die Sturmflut, auf der die schweren Gitarren und die growlende Stimme Maurizio Iaconos gen Walhalla surfen. (...)"

Weiter zur Besprechung von Fabian Lehmann in der Tageszeitung "junge Welt".

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