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Blogkino: The Hoodlum (1951)

Heute zeigen wir im Blogkino den US-Thriller The Hoodlum: Vincent Lubeck (Lawrence Tierney) ist ein Gewohnheitsverbrecher aus Kindertagen, der kürzlich auf Bewährung aus dem Gefängnis entlassen wurde. Ohne die Bitten seiner alten Mutter wäre er nicht entlassen worden. Er nimmt einen Job in der Tankstelle seines Bruders Johnny an. Er verführt Rosa, die Verlobte seines Bruders, die hofft, ihn zu bessern, aber seinen entschlossenen Annäherungsversuchen nicht widerstehen kann, die er zum Teil unternimmt, um ihr zu zeigen, dass es nicht so einfach ist, in einer schlechten Welt gut zu sein.

Vincent interessiert sich für den Geldtransporter, der regelmäßig bei der Bank auf der anderen Straßenseite Halt macht. Er schwärmt für Eileen, eine schöne, unabhängige Sekretärin der Bank, nachdem der Polizist, der ihn beim letzten Mal verhaftet hat, gesagt hat, sie sei eine Nummer zu groß für ihn. Zunächst ist er nur an der Herausforderung interessiert, aber als er merkt, dass sie viel über die Abläufe in der Bank weiß, fängt er an, sie nach Informationen auszuquetschen. Sie findet ihn faszinierend, ist aber viel härter im Nehmen als Rosa. Vincent beginnt, einen Banküberfall zu planen und Männer, die er aus dem Gefängnis kennt, zu rekrutieren, um den Job mit ihm durchzuziehen. Er teilte eine Zelle mit einem Meister der Bankplanung und hörte dem Mann aufmerksam zu, als er darüber sprach, wie eine solche Operation ablaufen sollte.

Rosa kommt zu Vincent (der das Interesse an ihr verloren hat) und bittet ihn, sie zu heiraten - er lehnt ab, und sie stürzt sich vom Dach in den Tod. Die Autopsie ergibt, dass sie schwanger war, was Vincents Mutter herausfindet.

Vincent heckt einen Plan aus, der einen falschen Trauerzug vorsieht, damit die Bande eine Polizeisperre umgehen kann. Mit dem Geld in der Hand (und unter Zurücklassung mehrerer toter Wachen) wenden sich die anderen Heister gegen den schlecht gelaunten, herrschsüchtigen Vincent, dessen Arroganz und Unfähigkeit, die Standpunkte anderer Menschen zu verstehen und ihre Reaktionen vorherzusehen, ihn daran hindern, den Verrat zu erkennen und zu verhindern. Er ist das einzige überlebende Mitglied der Bande, von dem die Polizei aufgrund seiner Verbindung zur Tankstelle weiß, und so kommen sie ungeschoren davon, um einen weiteren Tag zu rauben und das Geld gleichmäßig unter sich aufzuteilen. Vincent hat ihnen gesagt, dass ihm als Planer der größte Anteil zusteht, aber am Ende hat er nur eine Beule am Kopf und eine Anzeige gegen ihn.

In seiner Verzweiflung und ohne Mittel wendet er sich an Eileen, aber sie hat eine kleine Handfeuerwaffe dabei und befiehlt ihm zu gehen, weil sie befürchtet, dass er sie verraten könnte. Seine Mutter, die nun bereut, dass sie sich für ihren Sohn eingesetzt hat, verflucht ihn auf dem Sterbebett. Johnny, der nun weiß, was mit Rosa geschehen ist, bringt ihn mit vorgehaltener Waffe zu einer örtlichen Mülldeponie (der Film beginnt mit einer Rückblende, die zeigt, wie sie dorthin fahren) - aber er kann sich nicht dazu durchringen, Vincent zu töten. Die Polizei, die es irgendwie geschafft hat, ihnen unbemerkt dorthin zu folgen, bringt den Job schließlich zu Ende.


Blogkino: Of Human Bondage (1934)

Heute zeigen wir im Blogkino das US-Drama "Of Human Bondage" mit dem Bette Davis (die mit den Augen) eine (nachträgliche) Oscarnominierung und damit ihren Durchbruch als Star erzielte. Der Plot: Philip Carey versucht sich als Maler. In Paris kritisiert ein Maler sein mangelndes Talent. Philip kehrt nach London zurück, um dort ein Medizinstudium zu beginnen. Trotz seiner Behinderung – Philip hat einen Klumpfuß – flirtet er mit der Kellnerin Mildred Rogers. Mildred behandelt ihn jedoch schlecht; trotzdem kommt Philip immer wieder und versucht, sie zu einem Treffen zu bewegen. Als sie sich tatsächlich zu einem Abendessen treffen, bleibt Mildred kühl und distanziert. Eine Verabredung zum Theaterbesuch sagt sie ab, weil sie sich mit einem anderen Mann, Emile Miller, treffen will.

Philip ist von Mildred so besessen, dass er seine Zwischenprüfung nicht besteht. Er will Mildred unbedingt heiraten und präsentiert ihr einen Ring. Doch Mildred sagt ihm, dass sie mit einem anderen Mann zusammen sei. Philip findet heraus, dass der andere Mann Miller ist. Philip lernt die Schriftstellerin Norah kennen, die ihn mit Liebe überhäuft. Philip versucht, ihre Liebe zu erwidern. Als eine schwangere Mildred bei ihm auftaucht, beendet er sein Verhältnis mit Norah. Mildred ist von Miller, der verheiratet war, verlassen worden. Nach der Geburt des Kindes betrügt Mildred Philip mit dem Studenten Harry Griffith, doch auch der verlässt sie schnell wieder.

Philip lernt nun Sally Athelny kennen, die Tochter eines ehemaligen Patienten. Sie lädt ihn ein, sie und ihre Familie zu besuchen. Nach Monaten taucht Mildred wieder auf, ohne Geld, aber mit ihrem Kind. Philips Zuneigung zu Mildred ist geschwunden, was diese wütend werden lässt. Sie zerstört alle Bilder, die Philip nebenbei gemalt hat, und verbrennt einen Stapel von Anleihen, die Philip von seinem Onkel zur Finanzierung seines Studiums bekommen hat. Mittellos geworden, muss er sein Studium abbrechen. Bevor er jedoch die Universität verlässt, korrigiert Dr. Jacobs mit einer Operation seinen Klumpfuß.

Philip wird von den Athelnys aufgenommen. Er bekommt Arbeit in einem ihrer Geschäfte. Ihn erreicht ein Brief von Mildred, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Sie hat ihr Baby verloren und leidet an Tuberkulose. Aus Mitleid schickt ihr Philip etwas Geld. Philips Onkel stirbt und vermacht ihm ein kleines Vermögen. Philip kann sein Studium wieder aufnehmen und abschließen. Er wird der Schiffsarzt eines Kreuzfahrtschiffes. Bevor das Schiff ablegt, erfährt Philip von Mildreds Tod. Nun ist er frei von seiner Vergangenheit. Er entscheidet sich, in London zu bleiben und Sally zu heiraten.


Blogkino: The Inner Circle (1946)

Heute zeigen wir im Blogkino den US-Thriller "The inner circle". Der Plot des nicht besonders herausragenden Streifens: "Im Telefonbuch findet sich die Agentur des Privatdetektivs Johnny Strange (Warren Douglas) vollmundig mit Action Incorporated gelistet, darüber das Motto: “Where others fail I get action. Your problem is my problem.“ Eine Damenhand im schwarzen Seidenhandschuh fährt mit dem Finger die Adresse entlang, klappt das Buch zu und schließt die Schublade. Auf dem Orientteppich unterhalb des Schreibtisches liegt ein Revolver, nicht weit davon entfernt der leblose Körper eines Mannes… In seinem Büro sitzt Johnny Strange am Schreibtisch und ist soeben damit befasst, ein Loch in jener Socke zu stopfen, die er stets an seinem rechten Fuß trägt. Mit dem Telefonhörer auf der Schulter ist er zeitgleich dabei, eine Zeitungsannonce aufzugeben, mithilfe der er nach einer jungen und nach Möglichkeit blonden Sekretärin suchen will. Plötzlich wird ihm der Hörer hinterrücks aus der Hand genommen, und eine Frau namens Geraldine Smith (Adele Mara) erklärt der Redakteurin am anderen Ende der Leitung, dass sie den Auftrag stornieren könne da Mr. Strange die Stelle soeben besetzt habe. (...)" Quelle: Der Film Noir / via Andy Wolverton



Blogkino: The Big Chase (1954)

Heute zeigen wir im Blogkino den US-Thriller "The Big Chase". Der Plot: Als seine schwangere Frau (Adele Jergens) in Erwartung des gesegneten Ereignisses das Krankenhaus betritt, macht sich der Polizist Glenn Langan auf die Suche nach Lohnräubern (u. a. Jim Davis und Lon Chaney Jr.) in einer verrückten Verfolgungsjagd, die von Autos über Ruderboote und Motorboote bis hin zu Hubschraubern reicht. Die Verfolgungsjagd, die in ihrer ganzen Pracht von Kugel zu Kugel festgehalten wird, nimmt ein Drittel des Films ein.


Blogkino: F.B.I. Girl (1952)

Heute zeigen wir im Blogkino den US-Thriller Fingerabdrücke lügen nicht - und deshalb will ein Gouverneur mit einer verborgenen kriminellen Vergangenheit eine Karteikarte mit seinen Fingerabdrücken aus dem FBI-Hauptquartier stehlen lassen. Allerdings: Die Gesetzeshüter Cesar Romero und George Brent sind zur Stelle, um Amerika sicher zu machen! Raymond Burr in Höchstform und eine aufregende Verfolgungsjagd mit Hubschrauber und Motorboot halten die Action auf hohem Niveau.


Blogkino: Kansas City Confidential (1952)

Heute zeigen wir im Blogkino den US-Thriller Kansas City Confidential, der hierzulande unter dem Titel "Der vierte Mann" lief: "Tim Foster plant in Kansas City einen Bankraub. Dazu trifft er sich nacheinander mit den drei Kriminellen Pete Harris, Tony Romano und Boyd Kane, um sie als Komplizen anzuwerben. Da Foster während dieser Treffen sein Gesicht hinter einer Maske versteckt, bleibt er selbst für die Gangster anonym. Damit sich die drei im Falle einer späteren Verhaftung auch untereinander nicht identifizieren können, tragen alle auch während des Überfalls Masken. Der Raub läuft wie geplant und die Räuber können unerkannt fliehen. Foster gibt seinen Komplizen die Anweisung, sich an verschiedenen Orten außerhalb des Landes zu verstecken und dort abzuwarten, bis er ihnen ein Telegramm schickt, um sie zur Aufteilung der Beute zusammenzurufen. (...)" (WikiPedia)

Blogkino: Fingerprints Don't Lie (1951)

Heute zeigen wir im Blogkino den US -Thriller "Fingerprints Don't Lie." Können Fingerabdrücke gefälscht werden? Diese Frage muss sich der Kriminalist Richard Travis stellen, als er Richard Emorys Fingerabdrücke auf der Waffe findet, mit der der Bürgermeister der Stadt ermordet wurde - doch viele, darunter die Tochter des Bürgermeisters, weigern sich zu glauben, dass Emory dafür verantwortlich war. Weitere Wendungen und ein zweiter Mord stehen in diesem ungewöhnlichen Krimi bevor.


Blogkino: International Crime (1937)

Heute zeigen wir im Blogkino den US -Thriller "International Crime". Der Plot: Lamont Cranston, auch bekannt als "The Shadow", ist ein Amateur-Kriminologe und Detektiv, der eine tägliche Nachrichtensendung im Radio moderiert. Ein Tipp über einen bevorstehenden Raubüberfall lenkt die Polizisten und Cranston von dem tatsächlichen Bankeinbruch am anderen Ende der Stadt ab, der den Tod des Bankbesitzers zur Folge hat...


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