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Airbus: Proteste und Arbeitsniederlegungen

Wer einen von uns angreift, greift alle an!

Foto: IG Metall NOW
Kahlschlag: Verkauf der Werke Varel, Laupheim und St.Naziere.
Risikoaufteilung durch neue industrielle Partner bei den Werken Nordenham, Filton und Meaulte.
Betroffene Arbeitsplätze in Deutschland: 3700
Frankreich: 3200 Stellen
Großbritannien: 1600
Spanien: 400
Airbus-Zentrale Toulouse: 1100

rf-news berichtet darüber, “dass in den französischen Belegschaften ein gemeinsamer Aktions- und Streiktag bereits am Dienstag, 6. März, vorbereitet wird. Eine Aktionseinheit der Gewerkschaften FO, CFE-CGC und CFTC, die die mitgliederstärksten bei Airbus in Frankreich sind, ruft dazu auf.”

Weitere Informationen beispielsweise bei:
IG Metall NOW (Nordenham/Wesermarsch / Oldenburg / Wilhelmshaven)
StattWeb
LabourNet
rf-news

Solidaritätserklärungen an den Nordenhamer Betriebsratsvorsitzenden Michael Eilers:
michael.eilers@airbus.com

Oder per Post an:

Betriebsrat in
Firma Airbus
Bergstr.
26954 Nordenham

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Kommentare

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Daniel Weigelt am :

Airbus ist nur ein herrausragendes Beispiel für zig tausende Fälle jedes Jahr in diesem Land, besser, in diesem System. Wiedermal müssen die Arbeiter darunter leiden, das die Manager unfähig sind. Letztere werden, wenn überhaupt, mit goldenen Handschlag verabschiedet.

Aktuelles Beispiel ebenfalls: Die Telekom. 10000e Arbeiter werden mit mehr Arbeitszeit und weniger Geld für die Fehler der Manager abgespeist. Und was bekommen sie dafür? Eine arbeitsplatzgarantie für 2 Jahre! Was für eine jämmerliche Zukunftsperspektive.

Thomas Trueten am :

Ich glaube nicht an Managerfehler. Der Fehler liegt im System. Auch wenn das "Klar"text ist - wenn das Airbusmanagement keine Fehler gemacht hätte, wäre der Konkurrent den Bach runter gegangen. Oder?

CU!
Thomas

Daniel Weigelt am :

Natürlich liegt der Fehler letzlich im System der hemmungslosen und vernichtenden Konkurrenz im Kapitalismus.

Das ist Klar. :)

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