Nach diversen Broten und Brötchen tasten wir uns immer näher an urschwäbisches Backwerk heran: Die Laugenbrezel. Ganz so weit sind wir noch nicht, den Teig dafür haben wir jedoch schon mal an Laugenstangen ausprobiert. Da schwäbische Bäcker in dem Brezelteig gerne Schweineschmalz und andere Widerlichkeiten verarbeiten - für die es nicht nur aus interkulturellen Gründen längst Alternativen gibt - habe ich ein Rezept vom Plötzblog abgewandelt. Hier musste nur Butter und Milch durch pflanzliche Alternativen (Alsan / Hafermilch) ersetzt werden. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten, wobei ich den Teig beim nächsten Mal etwas straffer wickeln werde. Bei dieser Generalprobe haben wir uns jedoch mehr auf den nicht ganz ungefährlichen Vorgang des Laugens konzentriert, den man unbedingt mit der nötigen Umsicht vornehmen muss. NaH0 ist nicht harmlos!
Pro Tipp: Silikon Backmatten sind nicht Laugen resistent, auch nicht gegen auf 4% herunter verdünnte Natronlauge.
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Brotbacken im Weinort Ockfen/Saar Mitte der 1970er Jahre.
Wir sind bereit.
Halloween kann kommen. Ausstecherförmchen sind fertig gedruckt.