
Wer die Möglichkeit hat: Hingehen, es lohnt sich! Homepage von “The Boogaloo Kings”
"Schwindler machen immer viel Aufhebens und Lärm, und gewisse einfältige Leute halten das für Energie." Wladimir Iljitsch Uljanow aka Lenin
Auf den Punkt gespielten Power-Bluesrock oder Rockblues im Stile eines Stevie Ray Vaughan gibt es mit dem Dominik Clayton Trio. Das vor gerade mal zwei Jahrzehnten geborene Supertalent hat mit siebzehn bereits die Schule hingeschmissen, um sich ganz der Musikerlaufbahn zu widmen. Und wenn ein hipper Teenager sich dazu entschließt, dem Blues zu frönen, dann kann man davon ausgehen, dass das dann eher wenig mit melancholischen Geschichten voll Leid und Entbehrung oder depressiven Liedern über einsame Straßen zu tun hat. Wir sprechen hier eher von energiegeladenen und temperamentvollen, rauschenden Rhythm-and Blues-Parties, bei denen frische Power und jugendliche, zornige Wildheit keine Show zu einer nostalgischen Veranstaltung gerinnen lassen. Clayton lebt den Blues, indem er ihn sich aneignet, weiterentwicklet, mit rockig-modernen Grooves aufpeppt. Er begeistert sein Publikum vom ersten Ton an mit seinem ausschließlich aus Eigenkompositionen bestehenden, vom kernigen Rocker bis zur Gänsehautballade reichenden Repertoire und seiner mahl gefühlvollen, mal extrem rockigen, aber immer auf den Punkt kommenden Spielweise.
Dominik Clayton - Gitarre, Gesang
Gerd Harder - Bass
Marcel Mader - Schlagzeug
Die drei Vollblutmusiker Gaz (Dr. Mablues), Axel Nagel (Tightrope) und Marie Fofana haben sich vor fünf Jahren zusammengefunden, um Songs auf die Bühne zu bringen, die zu genial sind, um vergessen oder überhört zu werden. Auf mittlerweile zwei Live-CDs verneigen sich die drei Individualisten vor den grossen Songschreibern des anglo-amerikanischen Kulturkreises, wie etwa John Hiatt, Bruce Hornsby, Paul Simon, Joan Armatrading, Marc Cohn…
Das Ganze jedoch stets, ohne in Ehrfurcht zu erstarren.
Gleichermaßen freche wie filigrane Arrangements - insbesondere in puncto Gesang - prägen den eigenständigen, unverwechselbaren akustischen Sound des Trios. Ein Sound, der mit einem schmunzelnden Wippen da hingeht, wo er herkommt: ins Herz.
Wir versprechen uns und dem Publikum einen Sonntag Nachmittag voller ungebremster Spielfreude mit drei großartigen Musikern, die fern jeden Profilierungsstrebens sicht- und hörbar Spaß am Zusammenspiel haben. Was sich nicht nur in der Qualität der Darbietung niederschlägt, sondern sich unweigerlich auch binnen kürzester Zeit auf die Zuhörer überträgt.
Marie Fofana - Gesang, Percussion
Axel Nagel - Gesang, Gitarre
Gaz - Gesang, Bass
B.B. & The Blues Shacks gelten als die erfolgreichsten Vertreter des traditionellen Blues in Europa. Seit ihrer Gründung 1989 hat sich die Hildesheimer Band durch unzählige Auftritte in ganz Europa als einer der Top-Acts der Bluesszene etabliert.
Mit ihrem swingenden und shuffelnden Blues der 40er und 50er Jahre, verbunden mit Eigenkompositionen im gleichen Stil, gehören sie zu den authentischsten Bluesbands unserer Tage. Dabei verlieren B.B. & The Blues Shacks nie den respektvollen Umgang mit ihren Vorbildern wie T-Bone Walker oder Sonny Boy Williamson.
Die Aktualität dieser Band ergibt sich aus den alten direkten Sounds gepaart mit Texten und Geschichten aus der heutigen Zeit. Dies lässt ihre Songs frisch und unverbraucht daherkommen.
Nicht zuletzt die Erfahrungen als Begleitband vieler amerikanischer Blueskünstler wie R.J. Mischo, Kid Ramos oder Smokey Wilson hat die Musikalität der vier Musiker zu einem sehr eigenen Ausdruck reifen lassen.
Als ausgezeichnetete Liveband schlagen B.B. & The Blues Shacks einen Bogen vom Delta- Blues über Swing, Chicago- und Westcoast-Jump-Blues bis hin zum Rock'n'Roll.
Michael Arlt - Gesang, Mundharmonika
Andreas Arlt - Gitarre
Bernhard Egger - Schlagzeug
Henning Hauerken - Kontrabass
Dennis Koeckstadt - Klavier
Nachdem er für einige der größten Bluesstars der Welt Gitarre gespielt hat, darunter John Lee Hooker, Big Mama Thornton, John Mayall & the Bluesbreakers und Canned Heat, macht sich Walter Trout inzwischen seit über einem Jahrzehnt selbst einen Namen auf der internationalen Bluesszene. Seit 35 Jahren hängt er sich die Gitarre um, und diese tiefen Wurzeln sind auf Trouts viertem Album , Go To Distance" (Ruf Records, 2001) mehr denn je zu spüren. Walter Trout nimmt jetzt seinen gleichberechtigten Platz unter den Bluesgiganten unserer Tage ein. Die Los Angeles Times beschreibt den Südkalifornier als einen ,überwältigenden Gladiator der Gitarre - die Art von Spieler, für die die Bezeichnung ,Guitar Hero` erfunden wurde." Mit seiner faszinierenden Technik, pausenloser Touraktivität (Trout spielt über 200 Konzerte pro Jahr) und mitreißenden Bühnenshow hat es Trout mit seinem ersten US-Livealbum ,Live Trout" (Ruf Records, 2000) auf Anhieb auf Platz 15 der Billboard Blues-Charts gebracht.
Walter Trout verspürte schon in jungen Jahren den Drang live aufzutreten. Eine zufällige Begegnung mit dem großen Duke Ellington während seiner Kindheit bestärkte Trouts Interesse am professionellen Musizieren.
,Das war der Wendepunkt in meinem Leben", erinnert er sich. ,Ich war dort zwei Stunden lang, während Duke, Cat Anderson, Johnny Hodges und Paul Gonsalves in einem Kreis saßen und mir über die Musik und das Leben erzählten. Sie waren so warmherzig, großzügig und nett zu mir. Ich war total beeindruckt. Als Teenager fuhr Trout auf Rockmusik ab, schloss seine Gitarre an einen Verstärker an und schaute nie mehr zurück. Es dauerte nicht lange, bis er in die oberste Liga vordrang.
Seine Fähigkeit, das Griffbrett zum Glühen zu bringen, machte ihn zu einem begehrten Begleitmusiker von
John Lee Hooker und führte Trout schließlich zu seiner Solokarriere, nachdem er sich seine Sporen dort verdient hatte, wo vor ihm schon Eric Clapton, Peter Green und Mick Taylor in die Lehre gingen: bei John Mayall's Bluesbreakers. Durch seine vielen Auftritte mit diesen renommierten Bluesstars konnte sich Trout bald in Europa und den USA eine stattliche Fan-Basis aufbauen. Auch sein erster Plattenvertrag, der in drei Alben für Provogue Records resultierte, ließ nicht lange auf sich warten. Mit bislang über einer halben Million verkauften Scheiben ist Trout in Europa zu einem Phänomen geworden: Hier strömen Blues- und Rockfans gleichermaßen in großer Zahl zu seinen Konzerten, um seine frenetischen Gitarrensoli mitzuerleben und zu hören, wie weit er an die Grenzen des Bluesrock vorstößt - und darüber hinausgeht.
In einer Radioumfrage des BBC wurde Walter Trout auf Platz 6 der 20 Spitzengitarristen aller Zeiten gewählt (ein paar Stimmen mehr hätten ihn zusammen mit Jimi Hendrix und Jimmy Page unter die Top 5 gebracht).
2003 setzte er seinen Siegeszug mit dem neuen Album ,Relentless" (Ruf Records, 2003) fort und nahm die Blues- und Rockwelt im Strum.
Discographie:
2003 Relentless (Ruf Records)
2001 Go To The Distance (Ruf Records)
2000 Live Trout (Ruf Records)
1999 Livin' Every Day (Ruf Records)
1998 Walter Trout (Ruf Records (US))
1997 Positively Beale Street (Provogue)
1995 Breaking The Rules (Provogue)
1994 Tellin' Stories (Silvertone)
1992 Live (No More Fish Jokes) (Provogue)
1992 Transition (Provogue)
1991 Prisoner Of A Dream (Provogue)
1990 Live In The Jungle (Provog)