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Filmtipp: Der grosse Ausverkauf

Ein britischer Lokführer, eine philippinische Mutter, ein südafrikanischer Aktivist, die Bürger einer bolivianischen Stadt und in Deutschland ganz aktuell: 60 000 Beschäftigte bei der Telekom.

Sie kämpfen bereits gegen das, was uns alle erwartet: den GROSSEN AUSVERKAUF.

„Mit dem Film DER GROSSE AUSVERKAUF möchte ich zeigen, was hinter dem abstrakt klingenden Phänomen der Privatisierung öffentlicher Dienste steckt. Was es für die Menschen bedeutet, die davon direkt betroffen sind. Was eine Gesellschaft verliert, die Konzernen die Verantwortung für ihre Grundversorgung überträgt. Die Protagonisten in DER GROSSE AUSVERKAUF haben zu spüren bekommen, was es heißt, wenn ihre Wasser- und Stromversorgung, Busse und Bahnen und sogar das Gesundheitswesen komplett privatisiert werden. Sie haben mit etwas zu kämpfen, das uns früher oder später alle betreffen wird.

Aber mir ist wichtig zu zeigen, dass die Protagonisten in DER GROSSE AUSVERKAUF keine passiven Opfer, sondern würdevolle und aktive Individuen, die in der Lage sind, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen und die privatisierte Realität, in der sie leben, zu verändern. Und wenn es nötig ist - Widerstand zu leisten. Der Film möchte die Öffentlichkeit aufrütteln und auf eine schleichende und gefährliche Entwicklung aufmerksam machen, die unser aller Leben betrifft.“
(Regisseur Florian Opitz)


Der Film kommt am 17. Mai 2007 in die Kinos. Zur Filmseite

Warum war das eigentlich völlig klar?

Irgendwie schwante mir das am Freitag beim Kurzkommentar “Scheinheiligkeit, Übergewicht und Hartz IV” bereits, bei der heutigen Zeitungslektüre wurde es dann zur Gewissheit: Die Bundesregierung will die Mehrwertsteuer auf "ungesunde" Lebensmittel von 7% auf 19% heraufsetzen. „Fit statt fett“ ist also nichts anderes als das ideologische Vorgeplänkel auf den nächsten Griff in unsere Taschen.

Unterstützenswert: "Hayat TV"

Als aktives Gewerkschaftsmitglied und Arbeiterfotograf unterstütze ich das Projekt hayat TV. In den Medien, besonders im Fernsehen sind die Interessen und Bedürfnisse der so genannten „einfachen Menschen“ bestenfalls eine Randerscheinung –“ obwohl es dutzende von Fernsehprogrammen gibt. Das wirft die Frage auf, wer eigentlich dieses bürgerliche Programm macht und wer die Möglichkeit hat, sich mit seinen Problemen und Sorgen an diese Medien zu wenden –“ und dabei tatsächlich ernst genommen wird.

Völkerverständigung und Solidarität sind Randerscheinungen in diesen von einigen wenigen bürgerlichen Medienmonopolen kontrollierten Sendern. Dagegen wird rund um die Uhr vor allem die Jugend mit Egoismus, Selbstdarstellung, Rücksichslosigkeit regelrecht zugemüllt.

Gerade damit wird jedoch vor allem die Vereinzelung der Menschen und die Spaltung in Nationalitäten, Religionen gefördert.

Ich selber bin neben meinem Beruf als Metallarbeiter aktiv in verschiedenen politischen Initiativen und arbeite an alternativen Medien mit. Ich erwarte von einem Projekt wie hayat TV, das als „zweiter Kanal“ arbeiten will, dass es eben nicht „noch ein weiterer Sender“ wird. Gebraucht wird ein fortschrittlicher Sender, der Sprachrohr und eine Plattform wird für einen regen Meinungs- Informations- und Erfahrungsaustausch. Er muss es verstehen, dies zu verbinden mit kulturell niveauvollen Unterhaltungssendungen, die den Zusammenhalt der Menschen Massen fördern. So kann er einen Beitrag leisten, über sinnvolle gesellschaftliche Alternativen und Perspektiven nachzudenken und diese zu fördern.

Eine Verbundenheit mit eben diesen Menschen muss der Motor für das Gelingen des Projektes, und vor allem für seine Unabhängigkeit sein. Es kommt dabei vor allem auf die Menschen selber an, hier für aktiv zu werden.

Scheinheiligkeit, Übergewicht und Hartz IV

Mit dem neuen Programm „Fit statt fett“ der Bundesregierung befasst ein interessanter Beitrag im Blog von Klaus-Peter Baumgardt. Die Bundesregierung erklärt mal wieder die Angelegenheit zu einem Privatproblem: Nach einem Bericht der FAZ will Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und Verbraucherminister Horst Seehofer (CSU) an die Bundesbürger appellieren, sich gesünder zu ernähren und mehr zu bewegen. Schützenhilfe kommt vom Vorsitzenden der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Jürgen Abraham: „Warum soll die Industrie schuld sein, wenn jemand zu viel isst?“. Eben. Der Mann sollte sich vielleicht mal "Fast Food Nation" oder noch besser "Super Size Me" ansehen.

Ich glaube aber fast, der kennt beide.

Dass es heute möglich ist, mit den vorhandenen agrartechnischen Möglichkeiten 12 Milliarden Menschen auch unter ökologischen Geischtspunkten gut zu ernähren ist eigentlich nicht erst durch "We feed the World" bekannt.

Dem steht eine Profitwirtschaft nicht nur in der Nahrungsmittelindustrie entgegen. Gezielt wird weltweit die Erzeugung von Lebensmitteln in Fischerei, Landwirtschaft, Viehzucht, Wasser usw. unter die Kontrolle einiger Nahrungsmittelkonzerne wie Nestlè oder mit Hybridsaatgut durch Saatguthersteller wie Pioneer gebracht.

Nicht, dass ich gegen eine gesunde Ernährung wäre und dass man das Möglichste tun sollte, fit zu bleiben. Den Zusammenhang zwischen gesunder Ernährung und deren Bezahlbarkeit - für Hartz IV Empfänger ganz zu schweigen - wird von den Architekten des „Fit statt fett“ Programmes geflissentlich "übersehen". Von der Möglichkeit zur Zubereitung innerhalb der heutigen Lebens und Arbeitsumstände der meisten arbeitenden Menschen ist sowieso keine Rede.

Da fällt es dann leicht, über Fastfood- und Tütenfraßopfer zu richten und Kreide zu fressen.

Ebenfalls lesenswert: "Neues vom Burgerkrieg"

Filmtipp: "Summer of Resistance Reloaded"

Foto: IndyMedia
Die Studierendenproteste breiten sich seit dem Sommersemester 2005, dem “Summer of Resistance”, immer weiter aus. 2006 schwappt die gelbe Welle von Hamburg über NRW auch nach Hessen. Inspiriert von den Kämpfen gegen das CPE in Frankreich, weitete sich der "Summer of Resistance" dann schnell zu einem bundesweiten Motto für die Studierendenproteste auch mit neuen Aktionsformen gegen Studiengebühren aus.

Die durch föderale Bildungspolitik hervorgerufene Dezentralisierung der Gegenaktivitäten löst sich scheinbar auf in bundesweiten Demos (6.7.2006 in Frankfurt/Main) und gelebter Solidarität der AktivistInnen. Ein Film über den wohl heißesten Protestsommer der letzten Jahre.

Der Film liegt im XVid-Format vor und passtmit 745 MB Dateigröße auf eine überlange 90 min. CD.

Er kann und soll gebrannt und verteilt werden - Spenden für die Unterstüzung von in Zusammenhang mit den Protesten Angeklagten.

Eine Übersicht, wo der Film gezeigt wird soll hier entstehen.

Links zum downloaden des Films: IVDN(video.indymedia.org) | E-Donkey/Emule Link

"Summer of Resistance reloaded", ca. 93 min., Deutschland 2007, creative commons license, feel free to copy
Kontakt (für Übersetzungen, Anregungen, Mitarbeitswünsche): imc-germany-studivideo@lists.indymedia.org

„1. Kurdische Filmtage Stuttgart“

Plakat
Der Mesopotamische Kulturverein e. V. Stuttgart und der Verband der Studierenden aus Kurdistan e. V. (YXK) veranstalten zum ersten Mal in Stuttgart in Kooperation mit dem Kommunalen Kino Stuttgart die „1. Kurdischen Filmtage Stuttgart“.

Mit einer kontrastreichen Auswahl an Filmen wollen die Veranstalter das Leid, den Schmerz, aber auch die Lebenslust und den Humor des kurdischen Films nahe bringen.

Eine besondere Eigenschaft der kurdischen Filmwelt liegt in Ihrer Vielfalt. Nicht zuletzt aufgrund der Teilung Kurdistans benutzen kurdische Regisseure neben ihrer Muttersprache auch andere Sprachen wie Arabisch, Armenisch, Deutsch, Persisch, Russisch und Türkisch. Bereichert durch die unterschiedlichen Einflüsse der „Filmschulen“ ihres jeweiligen Landeskinos, bringen ihre Produktionen das Bewusstsein der kurdischen Identität und den Mitteilungsdrang eines weitgehend vergessenen Volkes mit Intensität zum Ausdruck. Zu den Filmtagen werden auch Regisseure oder Schauspieler erwartet.

Das Programm:

04. Mai 2007, Freitag

19.00 Uhr Empfang mit Essen und kurze Vorstellungen mit Gesprächsmöglichkeiten mit den Regisseuren und Schauspielern

20.15 Uhr „Identität“, Kurzdokumentation

20.45 Uhr „David der Tolhildan“ Doku NEU

22.15 Uhr Film 3, „Wodka Lemon“

05. Mai 2007, Samstag

18.00 Uhr „Vendetta Songs“ Dokumentation

19.00 Uhr „Tätowierungen“ Dokumentation

20.00 Uhr „DOL“ NEU

22.00 Uhr „Last Minute“

06. Mai 2007, Sonntag

18.00 Uhr „Die Tränen des Zap“ Doku

18.30 Uhr „Die Frauen von Ararat“

20.15 Uhr „Schildkröten können fliegen“

Weitere Informationen.

Fernseh- und Buchtipp: Ostern mit Gojko und Howard Zinn

Heute läuft die Flimmerkiste heiß - Ostermontag mit Gojko:

16:35 "Die Söhne der großen Bärin"
18:25“ Chingachgook - Die große Schlange
20:15 “Ulzana (Apachen)
22:05 “Osceola

Howard Zinn
Foto: WikiPedia
In dem Zusammenhang auch gleich ein Literaturtipp: Howard Zinn, US-amerikanischer Historiker und Politikwissenschaftler hat in dem Buch “Die "Umsiedlung" der Indianer und der Krieg gegen Mexiko”, das in der Reihe "A People's History of the United States" erschien, die historischen Hintergründe beleuchtet: Ende des 18. Jahrhunderts wächst die Bevölkerung der Vereinigten Staaten immer schneller. Weiße Siedler und reiche Spekulanten begehren das Land der Indianer. Howard Zinn erzählt in Band 3 der Geschichte des amerikanischen Volkes, wie die Vereinigten Staaten die Stämme der Creek, Cherokee, Choctaw und Seminolen immer weiter in den Westen vertreiben. Mit falschen Versprechungen, Betrug und Gewalt zwingen Präsident Jackson und die Regierungen der einzelnen Staaten die Indianer, Abkommen zu ihrer Umsiedlung zuzustimmen. Das neue Land soll ihnen gehören, "so lange Gras wächst und Wasser fließt", doch diejenigen, die unterwegs nicht an Hunger oder Krankheit sterben, müssen auch dort Baumwollplantagen, Industrie und Eisenbahnlinien weichen.

Sehr lesenswert!

Filmtipp: Mein Leben am seidenen Faden

Bildquelle: © 2003 Tom Deutschle, Französisch-Guayana
"78 Kilo Lebendgewicht - mein Leben am seidenen Faden", sind die Worte des bekannten Schauspielers Michael Mendl, als er an einem 10 Millimeter dünnen Seil in 50 Meter Höhe über dem Kronendach des tropischen Regenwaldes hängt. Für engagierte Biologen hat sich Mendl, Gewinner der Goldenen Kamera, in ganz außergewöhnliche Situationen begeben.

Wer den tropischen Regenwald kennen gelernt hat, wird nie wieder von dieser fazinierenden fremden Welt wegkommen. Die tropischen Regenwälder sind wichtig für Millionen von Tier- und Pflanzenarten, fürs Weltklima, für den weltumspannenden Wasserkreislauf, den Lebensraum vieler Menschen und ihrer Jahrhunderte alte Kulturen. Umso unverständlicher scheint es, wenn die alten Bäume gefällt werden für profitbringende Plantagen, Viehwirtschaft, Ackerbau oder für die Herstellung von Möbel oder gar für Streichhölzer.
Umweltpolitisch engagierte Ulmer Biologen überlegten sich, wie kann man einen Film über den tropischen Regenwald machen, der zugleich unterhaltend und informativ ist. Die Idee entstand: eine bekannte Person des öffentlichen Lebens soll eine Wissenschaftsgruppe in die Welt des Tieflandregenwaldes von Französisch-Guayana begleiten.

Der deutsche Schauspieler Michael Mendl erklärte sich als einziger von 50 angesprochenen Schauspielern, Sportlern und Moderatoren bereit, 3 Wochen lang die Wissenschaftler Dr. Bernhard Lohr, Tom Deutschle und Karl Knöpfle bei ihrer Arbeit zu begleiten. Mit Mendl haben die Biologen nicht nur einen Charakterkopf gewonnen, sondern einen sympathischen und charmanten Hauptdarsteller ihres Films, der keine Starallüren hat. Mendl ist aber nicht nur Begleiter. Durch seine Fragen an die Wissenschaftler werden wichtige ökologische Informationen an den Zuschauer gebracht. Die Fragen und Eindrücke Mendls wirken nicht gestellt oder zugeflüstert, sondern entspringen z.T. einer gewissen Naivität für jemanden, der sich mit der Tier- und Pflanzenwelt des tropischen Regenwalds nicht so gründlich beschäftigt hat.

Bildquelle: © 2003 Tom Deutschle, Französisch-Guayana
Wer den Film anschaut, versetzt sich ganz schnell in die Rolle von Michael Mendl. Mendl wird die fazinierende Welt des tropischen Regenwaldes stellvertretend für die Zuschauer erleben.
Auf dieser Expedition wird Michael Mendl viele Abenteuer zu bestehen haben. Er wird lange Kanufahrten auf entlegensten Regenwaldflüssen unternehmen, anstrengende Fußmärsche durch Wälder und Sümpfe bewältigen, in der Hängematte schlafen ....
Als Höhepunkt der Geschichte wird er die Tier- und Pflanzenwelt des nahezu unerforschten Kronendachs dieser Wälder zu sehen bekommen: Er wird die Forscher in die Baumkronen der Urwaldriesen begleiten. Diese Szene wird auch der spannungsgeladene Höhepunkt des Films werden: Wie fühlt sich unser Hauptdarsteller, während ihn die beiden Forscher an einem eigens konstruierten Flaschenzug in eine Höhe von 50 Meter hochziehen? Hält der Ast des Myrtenbaum, an dem der Flaschenzug hängt? Halten die Knoten? Was ist mit Wespen, giftigen Schlangen und Ameisen?
Die Filmemacher um Lohr, Deutschle und Knöpfle wollen keinen Survival-Trip à la Nehberg machen, sondern dem Zuschauer vermitteln, wie tropenökologische Arbeit tatsächlich stattfindet: Abmessen der Abstände der Bäume, Umfang und Höhe ermitteln und das in einem unwegsamen kleinen Gebiet inmitten des Regenwaldes. Die Gefahren darstellen und gleichzeitig vermitteln, wie schön doch "die grüne Hölle" ist.
Tropenerfahrene Kamera- und Tonmänner halten optische wie akustische Eindrücke fest: Bäume mit riesigen Brettwurzeln - bedeckt von Lianen und Aufsitzerpflanzen - ragen weit in den Himmel empor. Andere Bäume sind innen hohl, es sind die faszinierenden Würgefeigen. Und ab und an hört man das laute Geschrei wunderschöner Aras bzw. das markdurchdringende Geschrei der Brüllaffen.
Den Biologen sind durch ihren insgesamt 8-monatigen Forschungsaufenthalt die Regenwälder und Bedingungen von Französisch-Guayana sehr gut bekannt. Durch ihre Kontakte haben die Filmemacher Zugang zu Orten und Stationen bekommen, die üblicherweise nur Wissenschaftlern zugänglich sind.

Der Film hinterläßt nachhaltige Eindrücke, sodass noch Tage danach der Film in Gedanken nachwirkt. Mendl: "Hier in den Baumkronen wurde mir bewusst, dass ich zwar Tausende von Kilometern von Zuhause entfernt bin, dass aber das Schicksal des Regenwaldes mich und uns alle unmittelbar betrifft. Auch sein Überleben hängt inzwischen am seidenen Faden. Wenn uns nicht gelingt, dieses für unser Weltklima entscheidende Ökosystem zu schützen und es zu erhalten, dann ist auch unser Schicksal besiegelt."

Die Dreharbeiten waren im März 2003. Finanziert wurde der Film privat von Bernhard Lohr. Die über 70.000,- € teure Produktion kommt nun erstmals im deutschen Fernsehen. Der Film wurde auf 45 Minuten geschnitten und neu vertont. Die Sendetermine sind: Mi, 21.03.07, 19.15 Uhr, Mo, 26.03.07, 08.15 Uhr und Di, 27.03.07, 18.30 Uhr in Phoenix.

Die Filmemacher machen auch öffentliche Vorträge und Diskussionen zu ihrem Film. Kontakt kann per eMail aufgenommen werden.

Weitere Informationen unter: Faszination Regenwald e.V.

Rettet den Regenwald e.V.

Wikipedia - Regenwald

Erstveröffentlichung bei MLPD Ulm, die Fotos erscheinen mit freundlicher Genehmigung von Tom Deuschle

"Fast Food Nation" - Guten Appetit

Nachdem ich jetzt schon eine Weile nicht mehr im Kino war könnte mich der Hinweis im redblog auf den Film "Fast Food Nation" direkt mal wieder dazu bringen.

Fast Food Nation ist eine fiktionalisierte filmische Umsetzung des gleichnamigen Buches des amerikanischen Journalisten Eric Schlosser, der 2001 mit seinem Bestseller-Sachbuch die dunkle Seite des "All-American Meal" enthüllte.

Weitere Infos und Links im redblog

In dem Zusammenhang möchte ich auch noch auf weitere interessante Filme, die unterschiedliche Seiten der industriellen Nahrungsmittelerzeugung beleuchten, hinweisen: "We feed the World" und "Darwin's Nightmare"

"Was ist der Mensch noch wert?"

Wie steht es um den Menschen in einer globalisierten Welt?

Das bundesweite Filmfestival “ueberarbeiten” beschäftigt sich mit den Themen Globalisierung, Wirtschaft und Arbeit. Gezeigt werden internationale Kurzfilme. Das Ganze soll zum Nachdenken, Diskutieren und bestenfalls zum Handeln anregen.

Zum Trailer mit Ausschnitten und Informationen.

Weitere Informationen zu den Filmen, dem Spielplan usw.
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