(...) Die sonstigen Änderungen gegenüber der Opensource-DVD 13.0 umfassen Updates von 91 Programmen sowie zehn neue Softwarepakete. Die Basisversion der DVD enthält eine Suchfunktion und die Möglichkeit, Programme direkt von der DVD zu installieren. Alle enthaltenen Programme werden auf einer Skala von 1-5 bewertet. Zusätzlich werden Angaben zur Lizenz, zur Homepage und anderem gemacht.Mehr Information: www.opensource-dvd.deDie 4,2 GB große DVD kann als ISO-Image von verschiedenen Servern heruntergeladen werden. Zusätzlich werden Label und Cover für die DVD angeboten, die für selbst gebrannte DVDs verwendet werden können. Die Opensource-DVD darf für nichtkommerzielle Zwecke kopiert und weitergegeben werden. (...)
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Opensource-DVD 8.0 erschienen

USB-Stick mit TrueCrypt verschlüsseln
USB-Sticks verwenden heute viele User. Anwendungen wie PortableApps ermöglichen, auf (beinahe) jedem Rechner im Rahmen der Betriebssystemgrenzen und Userrechte seine jeweilige Arbeitsumgebung zu transportieren. Neben der Virengefahr, die man sich mit dieser Mobilität einfängt, ist auch das Risiko allgegenwärtig, den Stick irgendwo zu verlieren.
Wer nicht gerade einen U3 Stick verwendet, der über verschlüsselte Datenpartitionen verfügt, oder mit verschiedenen Betriebssystemen arbeitet, will vielleicht einen Blick auf das sowohl für Linux als auch für Windows Betriebssysteme verfügbaren Open-Source Verschlüsselungssystem TrueCrypt werfen. Wer sowieso ständig einen ipod, eine Digitalkamera oder ähnliche Speichermedien mit sich herumträgt kann natürlich auch auf diesen Geräten einen verschlüsselten Bereich anlegen.
Bei alldev gibt es eine ausführlich bebilderte Schritt für Schritt Anleitung zum Thema TrueCrypt auf USB Sticks.
Windows Vista Schnellinstallation in 2 Minuten
Windows Vista: Der Feind in meinem Wohnzimmer
Wenngleich Windows Vista angesichts seiner horrenden Systemvorraussetzungen wohl nur auf einem Teil der heute im Besitz der arbeitenden Bevölkerung befindlichen Rechnern laufen wird - Microsoft wittert ein gigantisches Geschäft.
Dabei sollte jeder User, der auf seiner Privatsphäre besteht - folgendes bedenken:
In Windows Vista ist das Digital Rights Management erstmals untrennbar mit dem Windows Kernel verbunden, was dazu führt, dass DRM nicht nur ständig aktiv ist, sondern seine Funktion auf jede im Computer vorangehende Aktion anwendbar ist. Peter Gutmann, ein Sicherheits-Forscher und der Autor der cryptlib, behauptet, diese Mechanismen würden fundamentale Rechte des Nutzers verletzen (wie z.B. Fair Use), die Ansprüche an die Hardware unnötig erhöhen und Systeme weniger zuverlässig und leichter angreifbar für Denial of Service Attacks machen.
Nicht schlimm? Nichts zu verbergen? Genauso wenig wie die meisten Menschen eine Webcam zur Überwachung von Aktivitäten im heimischen Schlafzimmer dulden würden sollte dieser Schritt in Richtung gläserner User hingenommen werden, zumal dies eine persönliche Entscheidung ist, Hinzu kommen teilweise exorbitante Preise, die für eine ernsthaft verwendbare Version von Vista verlangt werden.
Das ist sicherlich nicht nur in Zusammenhang mit der Vorratsdatenspeicherung problematisch. Denn es gibt längst Alternativen wie Linux. Und zum Spielen sollte man wirklich eher eine Konsole verwenden. Die kann man dann, wenn man keine Lust mehr zum Spielen hat auch noch als Internetserver verwenden.
Just my 2 Cent.