
Neben
verunglückten veganen Kohlrouladen gelingen mir (meistens) recht gute Brote. Eines davon ist das
Bierkutscherbrot von Madame Rote Rübe. Da ich 14° für die Gare nicht einhalten kann, habe ich die Gare kurzerhand auf über 36 Stunden verlängert und das ganze im Kühlschrank stattfinden lassen. Nach der kalten Gare habe ich den Teig nochmals gedehnt und gefaltet, im Gärkörbchen 3 Stunden zur Stückgare, eine Stunde davon in der Gärbox bei 28° gestellt und dann bei 250° fallend auf 200° gebacken.
Neulich hatte ich ja Egon, unseren selber angesetzten Sauerteigstarter vorgestellt und daraus ein einfaches Weizenbrot, im Gußeisentopf gebacken und ihn ebenfalls als Pizzateig verwendet. Heute nun eine Roggen-Vollkorn Variante. Bei den gegenwärtigen Brotpreisen glaube ich, daß unser Bäcker kein Geld mehr an uns verdient. Das Brot wurde wieder in unserem Gußeisentopf gebacken. So kann am einfachsten die Bedingungen in einem professionellen Bäckerei Backofen nachstellen.
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... mit dem
Pantoffelpunk in
Frankfurt hätte ich sicherlich Lust auf ein ordentliches
Bier.
Eine Alternative zu Frankfurt wäre
bekanntlich Wien oder
irgendwo bei uns, im Ländle ;-)
Allerdings:
Brote, Pfefferspray und
Saitenwürstchen gibt's hier auch. Was hiermit bewiesen wäre:
Eine wichtige Ergänzung zur neuen
ultimativen Polizeiwaffe gibt es derzeit bei einem Bäcker in Esslingen zu erwerben: