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JA zur menschlichen Lebens- und Liebesvielfalt! Gewaltfrei, kreativ & vielfältig: NEIN zum Hass-Bus der sog. „Demo für Alle“

Gemeinsam Lachen, Lieben, Feiern & Kämpfen:

JA zur menschlichen Lebens- und Liebesvielfalt

Gewaltfrei, kreativ & vielfältig: NEIN zum Hass-Bus der sog. „Demo für Alle“


So 9. September 2018, 18 bis 22.30 h: Party „Vielfalt für Alle“ im Kings Club Stuttgart, Calwer Str. 21
Fr 14. September 2018, 14.30 bis 15.30 h: Kundgebung gegen den Hass-Bus auf dem Sporerplatz (Hinter der Markthalle)

Am Freitag, 14. September von 15 bis 18 Uhr, wird der sogenannte „Bus der Meinungsfreiheit“ der sogenannten „Demo für Alle“ auf seiner Deutschlandtour Halt auf dem Stuttgarter Marktplatz machen. Ziel des Busses ist jedoch nicht „Meinungsfreiheit“: Es geht vielmehr um die Diskreditierung von Bildungsplänen in Bezug auf die Akzeptanz von verschiedenen sexuellen Orientierungen sowie geschlechtlicher und menschlicher Vielfalt.

Die der AfD und fundamentalistischen Religionsgruppen nahestehende Gruppe vertritt dabei homo- und transfeindliche, antiemanzipatorische und antifeministische Positionen. Sie ist Teil eines europaweiten Netzwerks von reaktionären, radikal-religiösen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Gruppierungen, welches ein Familien- und Sexualbild der 50er Jahre vertritt und fordert, errungene Fortschritte wie die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare wieder zurückzunehmen. Das Bündnis Vielfalt für Alle ruft dazu auf, gegen diesen „Straßenarm der AfD“ friedlich, kreativ und vielfältig zu protestieren.

Zuvor, am Sonntag, den 9. September 2018, lädt das Bündnis Vielfalt für Alle zur Party „Vielfalt für Alle“ von 18 bis 22.30 Uhr im Stuttgarter Kings Club ein. Alle, die Vielfalt lieben, sind herzlich willkommen. Die mittlerweile 4te Ausgabe der PARTY VIELFALT FÜR ALLE MIT QUIZ UND ÜBERRASCHUNGEN informiert dieses Mal zum Thema „Gesundheit und Aufklärung“. Besonders freuen wir uns über den Gastauftritt der „Zackigen Zicken“ vom Sportverein Abseitz. Für kleine Überraschungen und Gute-Laune-Musik ist an diesem Abend gesorgt. Der Eintritt ist frei. Die Spenden kommen dem GesundheitsLaden e.V. zugute.

Veranstalter und Ort: KINGS CLUB | Calwer Str. 21 | 70173 Stuttgart

Weitere Informationen: www.vielfaltfueralle.info, https://www.facebook.com/buendnis.vielfalt.fuer.alle/

Quelle: Pressemitteilung

Rechte Hetze unter dem Deckmantel der Wissenschaft / Proteste gegen den 'Gender-Kongress' am 23. Januar 2016 in Stuttgart

Flyer zu den Gegenprotesten
Das Stuttgarter Aktionsbündnis gegen die "Demo für Alle" ruft dazu auf, sich am 23. Januar 2016 an den Protesten (09:00 Uhr, vor der Liederhalle, Stuttgart) gegen den so genannten 'Gender-Kongress' zu beteiligen und den Kongressteilnehmenden zu zeigen, dass rechte und homophobe Hetze in Stuttgart nicht unwidersprochen bleibt.

Im Vorgriff auf die Landtagswahl in Baden-Württemberg wird der Kongress von den Organisierenden der rechten “Demo für Alle– veranstaltet, die damit religiösem Fundamentalismus, Antifeminismus und Rechtspopulismus ein Forum bieten und ihr rückwärtsgewandtes Weltbild als Wissenschaft aufwerten wollen.

"Wir stellen uns entschieden gegen das Erstarken von rückwärtsgewandten und rechten Kräften, die unter dem Deckmantel der Wissenschaft ihre Hetze verbreiten wollen", sagt Mario Kleinschmidt für das Aktionsbündnis.

Dass es bei dem 'Gender-Kongress' mitnichten darum geht, sich kritisch mit Fragen geschlechtlicher und sexueller Vielfalt auseinander zu setzen, lässt sich bereits an der Zusammenstellung des Programms wie auch den Mitwirkenden erkennen. "Besonders skurril erscheint der geplante 'Gender-Kongress', wenn man den bisherigen Leitspruch "Gegen die Gender-Ideologie" und das vermeintliche Feindbild der selbstbenannten "Demo für Alle" berücksichtigt", ergänzt Kleinschmidt. Kritik übt Kleinschmidt zudem an der Stadt Stuttgart die über die städtische Gesellschaft in.Stuttgart dem 'Gender-Kongress' die Räumlichkeiten in der Liederhalle zur Verfügung stellt. "Mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung hat die Hetze gegen sexuelle Selbstbestimmung nichts zu tun", so Kleinschmidt.

Gegen diese Form der Pseudowissenschaft formieren sich Proteste, um deutlich zu machen, dass Diskriminierung pluraler Lebensrealitäten Diskriminierung bleibt - egal, in welches Gewand sie gesteckt wird.

Anlaufpunkt der Gegenproteste am 23. Januar ist ab 9 Uhr die Grünfläche vor der Liederhalle. Neben einem Rahmenprogramm mit Musik- und Redebeiträge wird es lautstarke Proteste geben

Das Aktionsbündnis "Ein (r)echtes Problem" veranstaltet auch am 28. Februar 2016 (ab 12:30 Uhr, Schlossplatz) eine Kundgebung mit Livemusik gegen die geplante "Demo für Alle".

Das "Ein (r)echtes Problem! - Bündnis" ist das Stuttgarter Aktionsbündnis gegen die selbsternannte "Demo für Alle". Im Sommer 2015 haben wir uns als Bündnis konstituiert, um gemeinsam und Spektrenübergreifend gegen die rechten Hetze der "Demo für Alle" in unserer Stadt aktiv zu werden. Das Bündnis besteht aktuell aus dem Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart & Region, den Jusos Stuttgart, der Grünen Jugend Stuttgart, der Grünen Jugend Baden-Württemberg, der ver.di Jugend Stuttgart, ZusammenKämpfen Stuttgart, der IG Metall Jugend Stuttgart, der Antifaschistischen Aktion (Aufbau) Stuttgart, den PIRATEN Stuttgart, der Giordano-Bruno-Stiftung, der PARTEI, der Linken, der VVN-BdA, der Naturschutzjugend Baden-Württemberg, der BUNDjugend Baden-Württemberg, der Frauengruppe Stuttgart sowie engagierten Einzelpersonen.

Im Internet finden Sie uns bei Facebook: Aktionsbündnis gegen die "Demo für Alle", die Kundgebung am 23. Januar bewerben wir hier, einen Link zur Bündniskundgebung am 28. Februar finden Sie hier.

Für weitere Informationen und Rückfragen wenden Sie sich bitte an keine-demo-fuer-alle [at] freenet.de

Quelle: Pressemitteilung 14. Januar 2015

Ein (r)echtes Problem! Gemeinsam auf die Straße gegen die rechten „Demos für alle“!

Bereits zum achten Mal will am 11. Oktober 2015 ein Zusammenschluss aus religiösen FundamentalistInnen, RechtspopulistInnen und offenen FaschistInnen eine Demonstration in der Stuttgarter Innenstadt durchführen. Vermeintlicher Aufhänger dieser selbsternannten "Demo für Alle" ist der Streit um den Baden-Württembergischen Bildungsplan.



Im neuen Bildungsplan wollte die Landesregierung die Vielfalt menschlicher Lebensgemeinschaften abseits der klassischen Ehe thematisieren. Auch aufgrund der rechten Proteste, die in einem Treffen zwischen VetreterInnen evangelikaler Kreise mit Ministerpräsident Kretschmann gipfelten, hat das Kultusministerium die Umsetzung der Pläne verschoben. Die rechten Demos gibt es trotzdem weiterhin.

Grund dafür ist, dass die Allianz aus Rechten verschiedenster Spektren weit mehr vereint als der Wunsch, ein rückständiges Familienbild als gesellschaftliche Norm zu wahren. Ziel der Bewegung ist ein gesellschaftlicher Rollback, d.h. der Rückfall in überwundene gesellschaftliche Zustände wie bspw. die Propagierung der Ungleichwertigkeit der Geschlechter.

Mit rosa und blauen Luftballons als Erkennungsmerkmal propagieren die „Demo für Alle“-TeilnehmerInnen die traditionelle Ehe und Familie als Lösung gesellschaftlicher Probleme, die weit tiefer liegen. Soziale Ungerechtigkeit und die immer größer werdenden gesellschaftlichen Konflikte in Krisenzeiten sind Themen, die mitnichten durch homophobe Phrasen und rechte Denkmuster gelöst werden. Trotzdem haben solche einfachen Erklärungsmuster, vermischt mit dem Hass auf Minderheiten, Konjunktur: Ist es im Osten der Republik die rassistische Hetze von Pegida und Co gegen Geflüchtete, so darf man im Ländle unter wohlwollender Zustimmung eines Bischofs und mehrerer CDU-Bundestagsabgeordneter Homosexualität wieder als Krankheit bezeichnen.

Gerade deswegen ist die "Demo für Alle" nicht einfach nur Kritik am Bildungsplan. Sie ist ein (r)echtes Problem und eine Gefahr für gesellschaftliche Errungenschaften. Umso notwendiger ist es also, das rechte und homophobe Treiben in Stuttgart nicht einfach so hinzunehmen. Gemeinsam mit vielen anderen werden wir am 11. Oktober 2015 wieder auf die Straße gehen. Uns eint dabei die Notwendigkeit des Protests und des Widerstands gegen die rechten Biedermänner und klerikalen Brandstifter.

Denn der Blick in andere Länder zeigt: Dort wo geschwiegen wird, wenn Rechte und religiöse FundamentalistInnen mit homophoben Parolen ohne nennenswerten Widerstand durch die Straßen ziehen, dort gewinnt auch die parlamentarische Rechte an Aufwind und dort werden zuallererst Minderheiten diskriminiert und angegriffen.

Ein Grund mehr am 11. Oktober 2015 mit uns auf die Straße zu gehen. Ob kreativer Widerstand, ziviler Ungehorsam oder lautstarker Protest - uns reicht's! Kommt nach Stuttgart und lasst uns gemeinsam den Rechten den Tag vermiesen!

Es reicht! Schluss mit der rechten Hetze!

Für ein solidarisches Miteinander! Keine "Demo für Alle" in Stuttgart!

Kundgebung am 11. Oktober 2015 mit Reden und Musik ab 12 Uhr auf dem Schlossplatz. Danach Proteste und Widerstand gegen den rechten Aufmarsch.

UnterstützerInnen:
Adelante!
Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart & Region (AABS)
Antifaschistische Aktion Esslingen
Antifaschistische Aktion (Aufbau) Stuttgart
Antifaschistisches Bündnis Kreis Esslingen (ABKE)
Autonome Antifa [S]
CSD Freiburg
Die Humanisten Baden-Württemberg
Die Linke Kreisverband Stuttgart
Die PARTEI Stuttgart
DKP Baden-Württemberg
GAFFA (Band)
Giordano-Bruno-Stiftung Stuttgart/Mittlerer Neckar
Grüne Jugend Stuttgart
IGM Jugend Stuttgart
Initiative "Rems-Murr nazifrei!"
Jusos Stuttgart
Kulturschock Zelle
Offenes Antifaschistisches Bündnis (OAB) Kirchheim
Offenes Treffen geg. Faschismus & Rassismus Tübingen
Piratenpartei Stuttgart
Regenbogenreferat des AStA der Uni Freiburg
Revolutionäre Aktion Stuttgart
REVOLUTION Stuttgart
Rosa Oppossum
SJD - Die Falken Pforzheim
UNI von Unten (UvU)
Piratenpartei Stuttgart
Ver.di Bezirk Stuttgart
Ver.di Jugend Stuttgart
vielbunt e.V. - Queere Community Darmstadt
VVN-BdA Landesverband Baden-Württemberg
VVN-BdA Kreisverband Esslingen
VVN-BdA Kreisverband Stuttgart
Zusammen Kämpfen [Stuttgart]

Stuttgart: „Demo für alle“ - Ein Bündnis gegen die Demokratie

Bereits zum achten Mal planen Konservative verschiedenster Richtungen und Neonazis gemeinsam in Stuttgart zu demonstrieren. Bei der letzten Kundgebung waren fast 5000 Menschen dem Aufruf gefolgt. Nicht nur die Veranstalter sehen die Zahl allerdings noch als steigerungsfähig an. Die Bandbreite der Demo umfasst das ganze Spektrum von der AfD, über Teile der CDU, evangelische und katholische Organisationen, religiöse Fundamentalisten und Gruppen wie die Identitären, Kameradschaften und Kreisvereinigungen der NPD. Für sie geht das Abendland zuerst in Baden-Württemberg unter. Die grün-rote Landesregierung will die versprochene Bildungsreform noch vor der Landtagswahl im März 2016 durchsetzen. Durch die Reform soll ein gleichberechtigteres Bild der Gesellschaft in den Schulen vermittelt werden. Homosexualität soll darin als ein gleichberechtigtes Lebensmodell zur Ehe dargestellt werden.

Die rechte Hetze gegen die sogenannte Homo-Lobby läuft seit einiger Zeit auf Hochtouren. Von der „Jungen Freiheit“ über die „Blaue Narzisse“ bis zu der Internethetzseite Political Incorrect rufen viele Medien zur Teilnahme an der Kundgebung und dem „Spaziergang“ am 11.10. nach Stuttgart auf.

Beatrix von Storch, evangelikale Europaabgeordnete der AfD, hat vor einigen Monaten auf einer Wahlkampfveranstaltung in Hamburg zugegeben, dass die „Demo für alle“ in ihrem Büro organisiert werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit meinte sie damit nicht ihr Wahlbüro, sondern einen Verein mit dem Namen „Zivile Koalition“ (ZK), den sie zusammen mit ihrem Mann Anfang 2007 gegründet hat.

Auf der Internetseite heißt es: „Die Zivile Koalition ist ein Zusammenschluss von Bürgern, die sich für mehr zivilgesellschaftliches Engagement in Deutschland einsetzen. Gemeinsam treten wir für Reformen ein, die die Menschen in Deutschland wirklich wollen und brauchen.“ Als Vorfeldorganisationen, die erst einmal testen, ob es eine Bereitschaft in der Bevölkerung gibt, sich für ein Thema zu organisieren, treten zuerst sogenannte „Besorgte Bürger“ auf. Auch in Stuttgart wurden die ersten beiden Demonstrationen von „Besorgten Bürgern“, bzw. „Besorgten Eltern“ organisiert. Danach übernahmen die Organisation der Demonstration und Kundgebung Gruppen aus dem Umfeld der „Zivilen Koalition“.

Der Name der Demo wurde ebenfalls in „Demo für alle“ geändert. Vorbild für diese Änderungen waren die Demonstrationen „La Manif pour tous“ (Die Demo für Alle) aus Frankreich. Dort war es französischen Rechten unter Führung der Front National 2013 gelungen, Hunderttausende auf die Straße zu bringen.

Wenn man auf die Internetseite der „Demo für alle“ geht steht im Impressum, dass Hedwig von Beverfoerde für die Seite verantwortlich ist. Sie tritt auf fast jeder Kundgebung als Rednerin auf. Beverfoerde ist keine Unbekannte in christlichen –“ fundamentalistischen Kreisen. Sie ist außerdem Sprecherin der „Initiative Familienschutz“. Diese Initiative wurde von der „Zivilen Koalition“ gegründet. Hedwig von Beverfoerde ist außerdem Mitglied der ZK.

Außerdem mobilisiert eine Organisation mit dem Namen „Elterncolleg“. Sie wurde von dem Verein „Verantwortung für die Familie“ gegründet. Vorsitzende dieses Vereins ist die erzreaktionäre Autorin Christa Meves. Auch sie redet immer wieder auf den Kundgebungen in Stuttgart.

Ein weiterer aktiver Unterstützer der „Demo für alle“ ist Matthias von Gersdorff von der reaktionären katholischen Organisation „Deutsche Vereinigung für eine christliche Kultur“ (DVCK). Diese Vereinigung tritt nach außen eigenständig auf, ist aber eine Unterorganisation der „Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum“ (TFP). Diese Gesellschaft wurde 1960 in Brasilien gegründet um ein Gegengewicht gegen die Befreiungstheologie zu bilden. Sie tritt bis heute weltweit gegen jeden Versuch auf, die katholische Kirche zu reformieren. Damit ist das Verwirrspiel um die Organisationen aber noch nicht zu Ende. Eine weitere Unterorganisation der Organisationsstruktur von Matthias von Gersdorff sind die Gruppen „Kinder in Gefahr“ und „SOS Leben“. Mit „Kinder in Gefahr“ mobilisiert er zu der „Demo für alle“. Gersdorff schreibt genau wie Hedwig von Beverfoerde und Beatrix von Storch immer wieder für die „Junge Freiheit“. Außerdem gehört er zum Netzwerk der „Zivilen Koalition“. In Brüssel vertritt seit einiger Zeit Paul von Oldenburg die erzreaktionäre TFP und ihre Vorfeldorganisationen, um bei den Abgeordneten für das Europäische Parlament Lobbyarbeit zu machen. Paul von Oldenburg fordert unter anderem, dass die Monarchie wieder eingeführt und die Demokratie abgeschafft gehört. Er ist ein Cousin von Beatrix von Storch, die eine geborene von Oldenburg ist.

Zum Umfeld der „Zivilen Koalition“ gehört auch die Internetzeitung „Freie Welt“, die Artikel von allen Unterstützern der „Demo für alle“ veröffentlicht.

Diesem Netzwerk von Beatrix von Storch ist gelungen, ein Bündnis zu schmieden, in dessen Mitte reaktionäre Adlige zu finden sind. Sie haben keine Bedenken mit Nazis gemeinsam zu marschieren. Auch wenn sich ihre Ziele letztendlich unterscheiden, vereint sie der Kampf gegen die Demokratie.

Kundgebung und Demonstration gibt es am 11.10. ab 12 Uhr auf dem Schloßplatz und 14 Uhr auf dem Marktplatz in Stuttgart. Lasst uns gemeinsam dieses Bündnis von Reaktionären, Fundamentalisten und Nazis behindern.

Quelle: VVN-BdA Esslingen

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