Blogkino: Unschuldig hinter Gittern (1929)
Heute in unserer Laurel und Hardy Reihe im Blogkino: "Unschuldig hinter Gittern" aus dem Jahr 1929. Stan und Ollie landen unschuldig hinter Gittern. Das dies zu einem Chaos führt, dürfte allen klar sein.
Heute in unserer Laurel und Hardy Reihe im Blogkino: "Unschuldig hinter Gittern" aus dem Jahr 1929. Stan und Ollie landen unschuldig hinter Gittern. Das dies zu einem Chaos führt, dürfte allen klar sein.
Heute in unserer Laurel und Hardy Reihe im Blogkino: "Ihr könnt mir mal was blasen" aka "Der beleidigte Bläser" aus dem Jahr 1928. Für die Leser dieses Blogs, die hinter dem Titel des Films etwas ganz anderes vermuten hier die Inhaltsangabe der derlei Verdachts völlig unverdächtige Bundeszentrale für politische Bildung: "Die Freunde Stan und Ollie arbeiten als Klarinettist und Hornist in einem Orchester. Als sie während eines Konzerts mit ihrer Trotteligkeit nicht nur das Nervenkostüm des Dirigenten, sondern auch die ganze Aufführung ruinieren, werden sie kurzerhand vor die Tür gesetzt. Von ihrer bärbeißigen Hauswirtin dazu gezwungen, ihre Miete künftig anderweitig zu verdienen, versuchen sich die beiden nun als Straßenmusikanten – allerdings ohne Erfolg. Durch ihre naiv-ungelenke Interaktion geraten sie nicht nur permanent aneinander, sondern versetzen auch zahlreiche Passanten in hellen Aufruhr. Am Ende mündet ihr Aktionismus in einer öffentlichen Massenrauferei, bei der sich alle Beteiligten in kindlichem Trotz gegenseitig die Hosen vom Leib reißen."
Heute zeigen wir in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den 1935 veröffentlichten Kurzfilm "Tit for Tat", hierzulande bekannt als "Die besudelte Ehre": "Stan und Ollie eröffnen ein Geschäft für Elektrowaren. Ollie will sich aus Freundlichkeit im Nachbargeschäft vorstellen. Da auch Stan mitgeht stellen die beiden ein Schild mit der Aufschrift "Sind gleich zurück" (engl.: "Be back soon") auf. Dann stellen sich ihrem Nachbarn, dem Lebensmittelhändler Mr. Hall vor. Dabei stellt sich heraus, dass alle drei schon einmal ein recht unfriedliches Aufeinandertreffen hatten (siehe den Film Jene fernen Berge, lief bei uns in der vorletzten Woche). Der Lebensmittelhändler wirft Stan und Ollie aus seinem Laden. Sie kehren in ihren Laden zurück und bemerken einen fremden Mann, der mit einem ihrer Artikel den Laden verlässt. Doch der Dieb stört die beiden wenig, da sie noch von ihrer Begegnung mit Mr. Hall abgelenkt sind."
Heute vor 61 Jahren starb der leicht übergewichtige Teil des Komikerduos Laurel und Hardy, Oliver Hardy. Aus dem Anlass zeigen wir heute in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino keinen Film des Duos, sondern einen mit Oliver Hardy als Sidekick von John Wayne in dem 1947 entstandenen Western "The Fighting Kentuckian". "Im Jahre 1819 hat sich in Alabama eine Gruppe von Napoleon-Anhängern angesiedelt, denen die amerikanische Regierung nach Napoleons Fall Asyl gewährt und vier Gemeinden geschenkt hatte. Unter Leitung des Ex-Generals Paul de Marchand wird die Stadt Demopolis errichtet, doch sind die dort ansässigen amerikanischen Flussschiffer feindlich gegenüber den Neuankömmlingen angestellt und bedrohen das Projekt. Um das zu ändern, soll die schöne Tochter des Generals, Fleurette, den in der Gegend einflussreichen Geschäftsmann Blake Randolph heiraten, obwohl sie ihn nicht liebt. Eines Tages begegnet Fleurette in Mobile dem sympathischen Soldaten John Breen, der einem Regiment aus Kentucky angehört und sich gleich von ihrer Schönheit beeindruckt zeigt. (...)". Haha? Genau: "Die New York Times beschrieb In letzter Sekunde in ihrer Ausgabe vom 19. September 1949 als „verwirrende Unterhaltung“, die formelhaft und historisch nicht allzu glaubwürdig daherkomme. Oliver Hardy sei aber als Waynes Sidekick „erfreulich“, die Schurkendarsteller würden „adäquat“ spielen und John Wayne sei wie immer „gutaussehend, lakonisch und ein formidabler Kerl mit Fäusten, Feuerwaffen und den Frauen“." (WikiPedia)
Urlaubszeit! Deshalb zeigen wir heute in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den 1934 veröffentlichten Kurzfilm "Them thar Hills", hierzulande unter dem Titel "Urlaubsfreuden" oder "Jene fernen Berge" bekannt:
"Ollie leidet an Gicht, weshalb ihm sein Hausarzt eine Reise ins Hochgebirge empfiehlt. Er soll sich dort zusammen mit Stan erholten und viel Gebirgswasser trinken. Unterdessen kommt es im Gebirge bei einer kleinen Hütte zu einer Schießerei zwischen der Polizei und einer Bande von Schwarzbrennern. Die Kriminellen können einen Teil des Schnapses in einem Brunnen entsorgen, bevor sie verhaftet werden. Stan und Ollie, die sich mit einem Wohnwagen inzwischen auf den Weg in die Berge gemacht haben, finden die Hütte verlassen vor und bleiben dort mit ihrem Wohnwagen. Sie bereiten sich eine Mahlzeit zu, wobei Ollie das mit dem Alkohol vermischte Wasser aus dem Brunnen nimmt. Das Ehepaar Hall betritt den Wohnwagen und bittet um Benzin, da ihr Wagen liegengeblieben ist. Mrs. Hall bleibt im Wohnwagen und trinkt mit Stan und Ollie zusammen das hochprozentige Brunnenwasser, während Mr. Hall seinen liegengebliebenen Wagen wieder auftankt und holt..." (WikiPedia)
Heute zeigen wir in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den 1932 entstandenen Kurzfilm "Frischer Fisch" ("Towed in a Hole"): "Mit ihrem Wagen fahren Stan und Ollie durch die Stadt und verkaufen mit einer Trompete lautstark Fische, die sie zuvor auf dem Markt gekauft haben. Ihr Geschäft verläuft ausnahmsweise sogar einigermaßen erfolgreich, doch hat Stan noch eine Idee, wie sie ihren Gewinn weiter vergrößern könnten: Wenn sie die Fische selbst fangen würden, so hätten sie am Ende den ganzen Profit. Ollie ist so begeistert von Stans Idee, dass sie sich beide ein abgehalftertes Boot kaufen. Laut dem Verkäufer sind nur ein paar Löcher das Problem, die noch geflickt werden müssen..." (WikiPedia)
Heute zeigen wir in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den 1934 gedrehten Kurzfilm "The Live Ghost". Die beiden "arbeiten in einer Fischkonserven-Fabrik. An einem freien Tag gehen sie im Hafen angeln. Der Kapitän eines berüchtigten „Geisterschiffes“, ersucht sie um Hilfe, da er Schwierigkeiten hat, seine Mannschaft zu rekrutieren." Ab dem Moment geht alles seinen wohlgeordneten Gang...(fernsehserien.de)
Heute zeigen wir in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den 1933 entstandenen Kurzfilm Dirty Work: "Stan und Ollie wollen als Schornsteinfeger den Kamin des verrückten Wissenschaftlers Professor Noodle fegen. Durch die Ungeschicklichkeit Stans kommt es zu allerhand lustiger Unglücke, die damit enden, dass die beiden das gesamte Wohnzimmer mit Asche verschmutzen. Während Noodles Butler beschmutzt den Ort des Geschehens verlässt und sich ins Bad begibt, bittet der Professor die beiden ihm bei seinem Experiment, einer Verjüngungskur, zur Seite zu stehen. Mit der genannten Tinktur ist es möglich, sowohl Tiere als auch Menschen um etwa 30 Jahre jünger zu machen. Als der Professor die beiden kurz unbeaufsichtigt lässt, wollen sie sich der Wahrheit vergewissern und lassen einen Karpfen im Wasserbecken schwimmen. Stan schubst Ollie versehentlich mit der gesamten Tinktur in das Becken. Ollie kommt als Affe wieder aus dem Becken heraus." (WikiPedia)
Heute zeigen wir in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den letzten Kurzfilm der beiden, die anschließend nur noch Langfilme drehten: Thicker Than Water. "Zu Beginn des Filmes wird Ollie von seiner dominanten Ehefrau Daphne dazu kommandiert, gemeinsam mit Untermieter Stan den Abwasch zu erledigen. Dies endet natürlich im üblichen Chaos, bei dem am Ende alle Teller zerbrochen sind. Ollies schlechte Stimmung verschlimmert sich noch, als der aufgebrachte Auktionsmanager Mr. Finlayson bei den Hardys erscheint: Er verlangt noch Geld für einige Möbel, die Ollie ihm eigentlich längst hätte bezahlen sollen. Es stellt sich heraus, dass Ollie Stan das Geld gegeben hatte, damit dieser Finlayson auszahlt, doch Stan bezahlte stattdessen seine Miete bei den Hardys mit dem Geld. In einem längeren Dialog müssen Ollie und Daphne Stan die komplizierte Situation mehrmals erläutern, damit er sie überhaupt versteht. Schließlich wird Finlayson von Mrs. Hardy ausbezahlt, was das ohnehin schon kleine Vermögen der Hardys weiter belastet. Stan macht Ollie den Vorschlag, dass er sein gesamtes Geld von der Bank abheben soll und alles ausgeben soll, damit die Gläubiger ihm nichts mehr wegnehmen können. Wegen ihres eigenen Unvermögens und um einer Dame einen Gefallen zu tun, kaufen Stan und Ollie in Finlaysons Auktionshaus mit fast dem gesamten Geld eine Standuhr, die schon bald darauf von einem Wagen im Straßenverkehr zerstört wird.
Mrs. Hardy erfährt in der Bank und später durch Finlayson von den Ereignissen. Rachsüchtig macht sie sich auf den Weg nach Hause, wo sie Ollie mit einer Bratpfanne niederschlägt (...)" (WikiPedia)
Bekanntlich fördern wir gerne alternative Methoden, ohne viel eigenes Zutun zu Reichtum zu kommen die Polizei auf's Glatteis zu führen. Daher zeigen wir heute in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den 1929 entstandenen Kurzfilm "Night Owls". "Der Polizeichef ist wütend über die vielen Einbrüche in letzter Zeit und beschuldigt den Offizier Kelley der Unfähigkeit. Um den Chef davon zu überzeugen, dass er seiner Verantwortung gewachsen ist, engagiert Kelley Stan und Ollie, zwei Landstreicher, als Einbrecher. Sie sollen beim Polizeichef einbrechen, während er danach als „tapferer Polizist“ bei diesem wieder Ansehen hätte. Während dieses Clous passieren eine Menge turbulente Dinge, angefangen vom Überqueren der Gartenmauer. Durch die Unfähigkeit Stans sperren die beiden sich nach erfolgreichem Eindringen in das Haus immer wieder aus und müssen von vorne anfangen. Schlussendlich geraten sie beide ans elektrische Klavier, das darauf folgend laut von selbst spielt. Aufgeweckt vom Lärm stürmen der Polizeichef und dessen Butler Meadows ins Wohnzimmer. Stan und Ollie können rechtzeitig entkommen, während Kelley genau im falschen Moment ins Haus platzt und er den Eindruck erweckt, er stecke hinter dem Einbruch." (WikiPedia)