Skip to content

NPD-Chef macht sich an Ahmadinedschihad heran

Kürzlich weigerte sich das Präsidium des Deutschen Bundestages, die 175000 Unterschriften, die von der Kampagne für ein NPD Verbot gesammelt wurden, entgegenzunehmen. Jetzt äußerte NPD Chef Voigt seine ganz eigenen Auffassungen zum Holocaust. Was ist eigentlich noch nötig, um diesen Laden zu verbieten?

Bei einem schweren Fehltritt haben sich NPD-Chef Udo Voigt und sein Stellvertreter Sascha Roßmüller vor laufender Kamera erwischen lassen. Gegenüber vermeintlich freundschaftlich verbundenen iranischen Journalisten machten die beiden aus ihrem Herzen keine Mördergrube: Voigt leugnete den Massenmord an den europäischen Juden, Roßmüller träumte von iranischen Geldströmen für die NPD. Auszüge der Interviews, die für Voigt strafrechtliche Folgen haben könnten, wurden gestern im TV-Polit-Magazin Report Mainz gesendet.

Weitere Informationen sowie der Link auf "Report Mainz" gibt es bei redok. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit den getätigten Aussagen gibt es im NPD Blog


cronjob