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Was mir heute wichtig erscheint #327

Kontrollverlust: “Die Lage in Fukushima sei unter Kontrolle, der Austritt von Strahlung aus der AKW-Ruine vollständig unterbunden. Das versprach der japanische Premierminister Abe bei der 125. Vollversammlung des IOC. Aber rund 400 Tonnen Grundwasser dringen pro Tag in das Reaktorgebäude ein und kontaminiertes Wasser entweicht ins Meer. Was halten Sie als Spitzenwissenschaftler der Nuklearforschung von dieser Situation?– Interview mit dem Atomwissenschaftler (Assistant Professor am Kyoto University Research Reactor Institute, KURRI) und Anti-Atom-Aktivist, Hiroaki Koide auf kamada.de.

Beschwichtigung: Nach der Flüchtlingskatastrophe vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ist eine Debatte über den Umgang der EU mit Einwanderern entbrannt. Die Stoßrichtung ist eindeutig: Es geht um Beschwichtigung, aber nicht um die Verantwortung der Festung Europa. "Kalkulierte Empörung", Beitrag bei der Tageszeitung "junge Welt".

Generalangriff: Noch bevor die Koalitionsverhandlungen begonnen haben, stellte die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ihr Reformprogramm für die künftige Regierung vor.

Morddrohung: "Am Dienstag ist bei einer Göppinger Lokalzeitung ein Drohbrief eingegangen, in dem die Ermordung des Vorsitzenden des Vereins Kreis Göppingen nazifrei, Alex Maier, bis zu einem für den 12.–‰Oktober geplanten Aufmarsch von Neonazis in der Stadt angekündigt wird." Beitrag der Stuttgarter Zeitung. Informationen zu den Protesten am 12.10. gibt es hier.

Aufgeflogen: "Ein weiterer führender Neonazi aus Thüringen ist als ehemaliger V-Mann enttarnt worden. Er soll das Konzept für den NSU geliefert haben, auch Kontakte zu Uwe Mundlos sind nicht ausgeschlossen." Mehr bei der BZ.

Alternative: "Wer schon mal mit Fotoeditoren gearbeitet hat, der trifft auf immer die gleichen Bedienschritte und Featuresets. Bei den besseren Lösungen arbeitet man mit Ebenen, Reglern für Kontrast und Helligkeit, sowie vielen weiteren Reglern, Masken können gemalt werden, Farbräder stehen zur Verfügung, Gradationskurven passen das Bildspektrum an –“ Standards halt." Dieter Petereit stellt LightZone vor, eine OpenSource Alternative zu LightRoom & Co.

Vielfalt: "Wer Roma fotografiert, bewegt sich in einem Minenfeld aus Klischees und Ressentiments. Der Getty-Fotograf Sean Gallup versucht es trotzdem - und will in seinen Reportagen aus Rumänien nicht "die Roma" zeigen, sondern Vielfalt." Bilder bei der Süddeutschen.

Herausragend: Võ Nguyên Giáp ist tot. Der militärische Führer der Việt-Minh-Truppen von Hồ Chí Minh und der Volksarmee Nordvietnams verstarb gestern mit 102 Jahren. Er entwickelte als Logistiker und Militärtaktiker eine mehrstufige, außerordentlich erfolgreiche Guerillataktik, die die zahlenmäßig überlegenen vietnamesischen Truppen in der Schlacht von Điện Biên Phủ am 7. Mai 1954 über die modern ausgerüstete französische Armee, einschließlich ausgewählter Einheiten der Fremdenlegion, siegen ließ und Vietnam von der französischen Kolonialherrschaft befreite.

Plackerei: Der Text von der „Nützlichen Arbeit oder nutzlosen Plackerei“ von William Morris –“ einer der ersten englischen Sozialisten –“ er hielt ihn erstmals als Rede 1884 in London, ist ein hervorragender Beitrag zum Sinn und Unsinn von Arbeit und Freizeit im Kapitalismus wie im Sozialismus. (via syndikalismus). In dem Zusammenhang noch ein Hinweis auf einen Vortrag von Rolf Mühland am 21.10. in Aschaffenburg.

Geisteshaltung: Ulf zitiert in seinem Blog ausführlich den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner. „Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hereinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können - wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt zu werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistiges Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden.“ (Rudolf Steiner, „Über Gesundheit und Krankheit“). Die nachfolgenden Kommentare sind lesenswert.

Die PaLoWi-Schriften: Ein ttf-Schriften-Projekt für zivilgesellschaftliche Bewegungen.

Wer in Deutschland kennt sie nicht, diese klar geschriebenen, kernigen Pappen und Transparente:



Immer wieder kommen sie in die Berichterstattungen...
Den Kollegen selbst, der dahinter steht, kennen bisher sehr viele in Wuppertal, aber nur wenige darüber hinaus:
Werner Lochner


Da Werner Lochner leider nur innerlich jung bleibt, aber immer mehr Probleme mit seiner Gesundheit bekommt, hat sich Dr. Wolfgang Wiebecke, bekannt als Ansprechpartner der Agrargruppe von Attac Wuppertal, im Namen seiner Mitgliedschaft auch bei Kulturattac die Mühe gemacht, aus Werner Lochners Buchstaben 7 ttf-Schriften zu machen, die nun mit einer SIL Open Font Lizenz zum Herunterladen frei zur Verfügung stehen:

Die PaLoWi-Schriften

Diese Schriften können natürlich kein Ersatz sein für Werner Lochners Elan, geistige und schriftkünstlerische Beweglichkeit und nicht zuletzt seine Fähigkeiten als Vermittler und Vernetzungsexperte, aber immerhin können sie eingesetzt werden zum Gestalten augenfälliger, klar lesbarer und ansprechender Pappen und Transparente, wie Werner Lochner sie so viele Jahrzehnte für uns gemacht hat und immer noch macht.

Die 7 Schriften hat W. Wiebecke erstmalig am 11.6.2009 ins Netz gestellt und schon am 23.6.2009 mit kleinen Korrekturen nochmals hochgeladen.

Gutes, solidarisches Gelingen mit den PaLoWi-Schriften!



Kontakt: ww_open-fonts@web.de

Was zu Uschi noch zu sagen wäre...

... wird im aktuellen c't Editorial geklärt. Wir hatten uns ja hier schon verschiedentlich, auch satirisch mit der Thematik befasst. Wenn es den Uhrhebern um eine ernsthafte Bekämpfung der - keine Frage: widerwärtigen - Kinderpornografie ginge - würde diese dann derart dilletantisch ausgeführt werden? Von der Ersetzung der nicht nur für Profis leicht zu umgehenden Sperrlisten hin zu der Verwendung von Sperrfiltern für andere unliebsame Begriffe ist es nur noch ein kleiner Schritt. Gegenmaßnahmen? Siehe zum Beispiel bei Annika Kremer oder "Mein Parteibuch", das auch auf die am 17. April zwischen 09:00h und 09:30h in Berlin am Reichstagsufer 14 stattfindende Mahnwache hinweist:

(...) www.google.com - ruft man Google nicht über www.google.de auf, sondern über http://www.google.com/webhp/?hl=de, so filtert die Suchmaschine die Suchergebnisse nicht entsprechend der Vorgaben der deutschen Zensurgesetzgebung, wie beispielsweise ein Vergleich der Suchergebnisse zum Begriff Gewerbezentrale bei www.google.com und bei www.google.de zeigt.

www.wikileaks.org - Wikileaks wird sicher bald die geheime Zensurliste des BKA publizieren, so wie Wikileaks bereits die ebenso geheimen Zensurlisten aus Australien, Thailand und Dänemark veröffentlicht hat.

www.landgericht-karlsruhe.de - das Landgericht Karlsruhe macht Linkketten zu Wikileaks und trägt so zur Verbreitung verbotener Bytes bei.

www.ccc.de - Beim Chaos Computer Club finden sich für jeden Laien verständliche Anleitungen, wie der Uschi-Filter durch das Verwenden alternativer DNS-Server, von denen der ccc praktischerweise auch gleich eine kurze Liste bereitstellt, schnell, einfach und dauerhaft abschaltet werden kann.

www.torproject.org - das freie Anonymisierungsprogramm Tor erlaubt es jedem Internetnutzer trotz des deutschen Zensurrechts, im Internet seine Meinung zu sagen, ohne dabei die eigene IP-Adresse in den Logdateien der Server zu hinterlassen und lässt damit die teure, gerade eingeführte Vorratsdatenspeicherung ins Leere laufen. Wer Tor als Socks-Proxy mit Firefox verwendet, im Firefox die Seite about:config aufruft und das Flag network.proxy.socks_remote_dns auf True setzt, schaltet übrigens obendrein auch gleich den Uschifilter ab.

www.truecrypt.org - Mit dem freien Verschlüsselungsprogramm Truecrypt lassen sich Festplatten vollverschlüsseln, wodurch den deutschen Staatsbütteln einerseits der Inhalt der Festplatte verborgen bleibt und ihnen andererseits bei ihren üblichen Computerklauereien auch noch die Möglichkeit genommen wird, ihre Opfer durch das Unterschieben von Dateien mit verbotenen Bytes zu kriminalisieren. (...)



Ein Grund mehr...

... in die Kneipe zu gehen bestand vor inzwischen 30 Jahren in den Space Invaders. Es gab natürlich noch eine Reihe anderer Gründe. ;-)

Eine aktuelle Fassung des genialen Spiels:


Noch mehr von der Stop-Motion Umsetzung dieser alten Hits: Tetris, Pole Position, und Pong gibt es beim "Game Over" Projekt - via pantoffelpunk, redblog und dorager

Wer nicht nur zusehen will, sondern das lieber originalgetreu nachspielen möchte, kann das beispielsweise hier.

Was tun ab dem 1.1.2008?

Standard Rollstuhl
Foto: WikiPedia
Zum Jahreswechsel schicke ich immer eine SMS an ein paar Freunde und Verwandte. Ab dem 1.1. bleiben die Verbindungsdaten verschiedenen Interessierten dann für ein halbes Jahr erhalten. Wer keine Lust auf deren Schnüffelei hat, dem empfiehlt sich vielleicht die Zusammenfassung des Vortrags von Roger Dingledine. Er ist der Gründer des Anonymisierungsnetzwerks Tor (The Onion Routing) und sprach gestern beim 24. Chaos Communication Congress (24C3) in Berlin. Sein Beitrag setzt sich auch mit der Frage der Internettelefonie über Tor auseinander. Eins vorweg: SMS geht leider (noch) nicht.

Zum Surfen empfiehlt sich Tor bekanntlich ja ebenfalls, interessant ist hier besonders die Verwendung der Firefox Erweiterungen FoxyProxy und NoScript sowie der CookieCuller. Wer sich näher mit den zugrundeliegenden Techniken befassen möchte, dem sei ein Blick in das Buch "Anonym im Netz –“ Techniken der digitalen Bewegungsfreiheit" von Jens Kubieziel empfohlen. Darin wird auch auf die entsprechende Konfiguration von ICQ Clients sowie weiterer Dienste wie anonymer Email eingegangen. Eine Ergänzung, die das auch noch aus dem Blickwinkel von politischen Aktivisten behandelt, ist das Handbuch zur Computersicherheit der Rosa Antifa Wien.

Nichts zu verbergen? Das bekannte Beispiel von Jean Charles de Menezes, der ebenfalls nichts zu verbergen hatte, ist sicherlich eine drastische Ausnahme. Dann könnte eventuell der (fiktive) Beitrag "The Ballad of Joe Kuhl" denjenigen, die zu unbeschwert mit ihren Daten umgehen, die Augen öffnen. Denn zu einem Leben unter Beobachtung führt bekanntlich, wer falsche Wörter benutzt.

Schlimm, schlimm. Via gonorrea bin ich dann auch noch einen passenden musikalischen Beitrag einer bekannten Berliner Band gestoßen. Das richtet dann wieder auf. Traurig aber wahr. ;-)

GalleryRemote 1.5 und OpenSuSE 10.03

Das Uploadprogramm GalleryRemote 1.5, das ich hier zum Bilderupload in unser Fotoalbum, das unter Gallery läuft, lässt sich unter OpenSuSE 10.03 nicht installieren. Der Installer bricht mit haufenweise Fehlermeldungen ab:
user@rechner:~/sh ./GalleryRemote.1.5.Linux.VM.bin
Preparing to install...
Extracting the JRE from the installer archive...
Unpacking the JRE...
Extracting the installation resources from the installer archive...
Configuring the installer for this system's environment...
awk: error while loading shared libraries: libdl.so.2: cannot open shared object file: No such file or directory
dirname: error while loading shared libraries: libc.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory
/bin/ls: error while loading shared libraries: librt.so.1: cannot open shared object file: No such file or directory
basename: error while loading shared libraries: libc.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory
dirname: error while loading shared libraries: libc.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory
basename: error while loading shared libraries: libc.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory
hostname: error while loading shared libraries: libc.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory

Launching installer...

grep: error while loading shared libraries: libc.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory
/tmp/install.dir.23336/Linux/resource/jre/bin/java: error while loading shared libraries: libpthread.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory

Offenbar ein Kompatibilitätsproblem der GLIBC Bibliothek. Zum Glück gibt es auch noch andere Leute, die sich damit herumärgern durften. Interessanterweise funktioniert die Lösung, die im Ubuntuforum angegeben ist, unter OpenSuSE 10.03 ebenfalls:

user@rechner:~/Desktop$ cat name.bin.bak | sed "s/export LD_ASSUME_KERNEL/#xport LD_ASSUME_KERNEL/" > name.bin
user@rechner:~/Desktop$ tht@kolontai:~/Desktop$ sh ./name.bin
Preparing to install...
Extracting the JRE from the installer archive...
Unpacking the JRE...
Extracting the installation resources from the installer archive...
Configuring the installer for this system's environment...
awk: cmd. line:6: warning: escape sequence `\.' treated as plain `.'

Launching installer...

libxcb: WARNING! Program tries to unlock a connection without having acquired
a lock first, which indicates a programming error.
There will be no further warnings about this issue.
libxcb: WARNING! Program tries to lock an already locked connection,
which indicates a programming error.
There will be no further warnings about this issue.

Das war bis hierher alles. Dann einfach starten:
user@rechner:~/Gallery_Remote$ java -jar GalleryRemote.jar
Instanciating Gallery Remote...
libxcb: WARNING! Program tries to unlock a connection without having acquired
a lock first, which indicates a programming error.
There will be no further warnings about this issue.
libxcb: WARNING! Program tries to lock an already locked connection,
which indicates a programming error.
There will be no further warnings about this issue.
Logger thread running
Creating log file in /tmp
Logger thread shutting down
user@rechner:~/Gallery_Remote$
Was soll ich sagen? Läuft.

Schnelles Schärfen mit Photoshop

Ein paar interessante Aktionen zum schnellen Scharfzeichnen von Fotos mit Photoshop 7 bis CS2 finden sich im Photoshop Blog.

Dirk Metzmacher erklärt in dem dazugehörigen Beitrag den Umgang mit den Photoshop Aktionen.

Eine weitere Variante, das Schärfen per Hochpassfilter wird von Mike Haufe in seinem Pixelgalerie Weblog erklärt.

RAW-Konverter unter Linux und Windows: RawTherapee

RawTherapee unter Linux
Vor ein paar Wochen habe ich hier beschrieben, wie man mittels eines Firmware Hacks des russischen Programmierers GrAnd eine Reihe von Digitalkameras, zum Beispiel meine 3. Kamera Canon Powershoot A610 ordentlich aufmöbeln, d.h. mit einer Reihe neuer Features erweitern kann.

Beispielsweise mit Fotografieren im RAW Format. Zur Bearbeitung habe ich den Rawconverter RawTherapee empfohlen. Vorhin bin ich bei Weblars über dessen Hinweis zur RawTherapee gestoßen. Er führt die Fähigkeiten des Konverters aus und schreibt:

"RawTherapee ist ein freier RAW-Konverter für Windows und Linux. Das Programm überzeugt durch seine Funktionsvielfalt und liefert sehr brauchbare Bildresultate. Inzwischen ist auch die Arbeitsgeschwindigkeit wirklich erträglich. (...)"

Vor allem die Nutzbarkeit in beiden Betriebssystemwelten finde ich praktisch, so kann man jederzeit entweder Gimpeln oder Photoshoppen.

Tipp: Identisches Bildschirmprofil unter Linux und Windows

Es wird mal wieder Zeit für einen Programmtipp. Bei der Bildbearbeitung sind Monitoreinstellungen wichtig, die möglichst exakt den tatsächlichen Farben entsprechen. Also kalibriert man seinen Monitor, ich mache das mit dem Spyder2. Ich habe nur einen Monitor an meinem Arbeitsplatz aber 2 Rechner, einer für Arbeit, ein weiterer zum Rechnen usw. ;-)
Einer rennt unter Linux, der andere (Bildbearbeitung) unter Windows XP Professor. Umgeschaltet wird per Tastaturumschalter. Klappt gut und spart Platz. Ein Problem ist immer die Angleichung der Bildschirmprofile beim Umschalten.

Beim googlen bin ich auf xcalib gestoßen, das liest die Bildschirmprofile von Windows und stellt den Bildschirm unter Linux identisch ein.

Unter Windows habe ich also mit dem Spyder2 ein Profil eingestellt, auf den Linuxrechner kopiert und dort beim Systemstart per

xcalib Spyder2express.icm

aktiviert.

Man kann folgenden Eintrag in eine Datei speichern und in den ~/.kde/Autostart Ordner legen, dann wird das standardmäßig beim Login gestartet:

[Desktop Entry]
Exec=/usr/local/bin/xcalib
Icon=gnome-settings-background
Name=Monitor Kalibration
Name[de]=Monitor Kalibration
SwallowExec=
SwallowTitle=
Terminal=true
TerminalOptions=/etc/Spyder2express.icm\n
Type=Application
X-KDE-SubstituteUID=false
X-KDE-Username=


Voraussetzung ist: xcalib ist mit make install in /usr/local/bin installiert worden und auch die restlichen Pfadabhängigkeiten stimmen soweit. Das Icon habe ich halt mal von Gnome genommen

Keine Ahnung, ob das jemand außer mir brauchen kann, ich find's praktisch. Das Programm ist Postcardware. Logischerweise funktioniert das auch mit Dualboot Systemen.

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