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Kahlschlag an der Sternbrücke sofort stoppen!

Das Foto von ©  Stephan Pflug zeigt die Ergebnisse der Baumfällarbeiten an der Brammerfläche
Baumfällarbeiten an der Brammerfläche, © Stephan Pflug
Verkehrssenator Anjes Tjarks und Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg tragen volle politische Verantwortung für übereilten Kahlschlag durch die Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn hat heute im Hauruck-Verfahren auf der Brammerfläche und in Hinterhöfen in der Stresemannstraße die ersten 20 Bäume gefällt und damit ohne Not vollendete Tatsachen geschaffen. Noch sind nicht alle Bäume gefällt und laut Polizei hat die Bahn gegen 15 Uhr für heute die Fällarbeiten aufgrund der Proteste vor Ort eingestellt.

„Deutsche Bahn, Verkehrsbehörde und Bezirk sitzen nach unserer Kenntnis wöchentlich zusammen, um den Neubau eng zu begleiten. Eine Ansage zum Schutz der Bäume wäre problemlos möglich gewesen,“ so Marlies Thätner, Sprecherin der Initiative Sternbrücke. „Offensichtlich halten es Verkehrssenator Anjes Tjarks und Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg nicht für nötig, den über 60 Organisationen und Gruppen mit Respekt zu begegnen, die noch vor kurzem einen Schutz der Bäume bis zum Ende der Klagefrist Mitte März verlangt haben.“

Anwohner:innen hatten die Initiative Sternbrücke heute um 8 Uhr auf die beginnenden Fällarbeiten hingewiesen. Eine wachsende Gruppe von Protestierenden bei einer spontanen Kundgebung hatten zwischenzeitlich 10 Streifenwagen auf den Plan gerufen. Obgleich ausdrücklich auf Sicherheitsrisiken hingewiesen, schritt die Polizei bei Baumfällungen in nur wenigen Metern Abstand vom belebten Schulterblatt nicht ein.

Thätner fährt fort: „Wir sind fassungslos. So sieht es also aus, wenn der SPD-Bürgermeister und sein Grüner Verkehrssenator Verkehrswende spielen. Sie wollen die Straße breiter machen und planen dafür eine Monster-Sternbrücke ... entgegen dem Protest der Anwohnenden, gegen viele Mitglieder ihrer eigenen Parteien ... und sie richten damit großen Schaden an.“

Der Umweltverband Prellbock Altona e.V bereitet bis Mitte März mit Unterstützung der Initiative Sternbrücke die Klage gegen die völlig überdimensionierte Neuplanung der Bahn vor. Sie geht vor allem auf die Anforderungen der Verkehrsbehörde zurück, unter der Sternbrücke mehr Platz für den Autoverkehr zu schaffen. Über 600 Spender:innen mit über 43.000 EUR Spenden auf betterplace.org und inzwischen über 20.0000 Unterstützer:innen auf change.org verlangen eine Neuplanung.

Sternbrücke: Aufruf an Bahn, Senat der FHH und den Bezirk Altona

Flyer der Initiative Sternbrücke
Flyer der Initiative Sternbrücke
„Wir wollen eine ‚atemberaubend schöne‘ Sternbrücke, auf die Hamburg auch in 100 Jahren noch stolz sein kann, nicht eine Monsterbrücke, für die sich alle schämen. Darum unterstützen wir die Forderung nach Baustopp, die Klage und das Ziel einer Neuplanung mit Beteiligung auf Augenhöhe.“

Hamburgs Bürger:innen haben ein Recht darauf, die umstrittene Planung der neuen Sternbrücke vor Gericht prüfen zu lassen und auf eine Neuplanung hinzuwirken. Dafür haben über 600 Menschen bereits über 40.000 EUR gespendet, fast 20.000 Menschen haben die entsprechende Petition unterstützt. Die Klage ist allerdings erst möglich, wenn der Planfeststellungsbeschluss vorliegt.

Der überdimensionierte Neubau an der Sternbrücke ist so schlecht geplant wie am ersten Tag. Obgleich bessere Alternativen bekannt sind, bestehen Bahn und Senat darauf, die ursprüngliche Planung praktisch unverändert durchzuziehen. Ein sofortiger Baubeginn nach Planfeststellung schafft vollendete Tatsachen, obgleich gute Chancen bestehen, dass die Monsterbrücke vor Gericht gestoppt wird. Es besteht kein Grund zur Hektik: Die Bahn selbst geht davon aus, dass die bestehende Sternbrücke auch ohne Sanierung noch mindestens 10 Jahre sicher zu betreiben ist.

Wir fordern daher Bahn, Senat der FHH und den Bezirk Altona auf,

  • dafür zu sorgen, dass an der Sternbrücke nicht gebaut wird, bevor nicht die Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses abschließend festgestellt ist

  • zumindest dafür zu sorgen, dass während der vorgesehenen Klagefrist, also mindestens vier Wochen nach Vorlage des Planfeststellungsbeschlusses, keine Gebäude abgerissen und keine Bäume gefällt werden

  • eine Neuplanung vorzubereiten und dabei

  • Bürger:innen auf Augenhöhe zu beteiligen

  • über einen Wettbewerb je zwei Lösungen für Sanierung und Neubau zu entwickeln, die dem besonderen Ort Sternbrücke angemessen sind.


Unterzeichner:innen:

Initiative Sternbrücke, Prellbock e.V. (angefragt), Sternbrücke, aber richtig! e.V., weitere Unterzeichner:innen angefragt - bitte per Mail melden an: info@initiativesternbruecke.org (Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Verbände, Unternehmen)

Hintergrund

Der geplante Neubau der Sternbrücke ist in der Hamburger Öffentlichkeit und Fachöffentlichkeit hoch umstritten, vor allem, weil er massiv in die Stadtteile Altona Altstadt und Schanze eingreift und eine verheerende Klimabilanz hat.

Insgesamt 90 Bäume sollen gefällt, 7 Gebäude abgerissen, und die denkmalgeschützte Sternbrücke soll durch einen 4x so hohen, völlig überdimensionierten, massiven Stahlbau ersetzt werden.

Die zerstörerischen Ausmaße der neuen Brücke gehen vor allem auf die Anforderungen der Verkehrsbehörde zurück, die seit 2016 von der Bahn eine stützenfreie Aufweitung der Stresemannstraße für den Autoverkehr verlangt. Damit würde die Stresemannstraße nur direkt unter der Brücke stark verbreitert, direkt vor und hinter der Brücke bliebe sie so beengt wie heute. Dementsprechend liegt auch 8 Jahre später keine Verkehrsplanung vor, die die Aufweitung begründen könnte. Die geringen Vorteile stehen in keinem Verhältnis zur massiven Zerstörung durch den Neubau.

Dabei sind angemessene Alternativen für Verkehrsführung und Brückensanierung oder Neubau ohne weiteres möglich und der Öffentlichkeit bekannt. Eine echte Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Planung hat aber ebenso wenig stattgefunden wie ein städtebaulicher Wettbewerb.

Zitat Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur, Potsdam, am 17.12.2020 in der Expert:innenanhörung der Bürgerschaft zur Sternbrücke:

(…) „wenn es uns gelingt, eine atemberaubend schöne Brücke zu machen unter den Rahmenbedingungen, dann klären sich die anderen Fragen von selbst. Und da müssten wir nicht immer abschichten, geht nicht, dürfen wir nicht, können wir nicht, wollen wir nicht, sondern wir gehen auf ein gutes Ziel zu.“

Quelle: Initiative Sternbrücke

Sternbrücke: Kleine Atempause; ruppige Bahn-Bagger zerren ungeduldig an der Kette

Foto einer Postkarte der Deutschen Bahn, die an die Haushalte rund um die Sternbrücke ging
Erschreckende Postkarten von der Deutschen Bahn flattern aus den Briefkästen der Haushalte rund um die Sternbrücke. Es gibt noch keinen Planfeststellungsbeschluss (Baugenehmigung) für den Neubau der Sternbrücke. Und dennoch plant die Bahn bereits Abrisse von teils denkmalgeschützten Gebäuden (z. B. Waagenbau) und sie will etwa 40 Bäume im Bereich Eifflerstraße fällen.
„Wir sind ernsthaft besorgt. Die letzten Tage haben gezeigt, wie rücksichtslos die Bahn an der Sternbrücke vorgeht: gerne an der Grenze des Rechtsstaates, und möglichst schnell unwiderrufliche Fakten schaffen“, erklärt Marlies Thätner, Sprecherin der Initiative Sternbrücke. „Dass ein öffentliches Unternehmen hier anscheinend vorsätzlich das eigene Planfeststellungsverfahren unterläuft, ist ein starkes Stück. Wir sind froh, dass die Bahn einen Rückzieher machen musste.“

Während die Vorbereitungen auf Hochtouren und gut sichtbar weiterlaufen, hat die Bahn nun erklärt, sofort nach Planfeststellung mit dem Fällen der 40 Bäume und Abriss der 5 Gebäude beginnen zu wollen. Aus Sicht der Initiative ohne jede zeitliche Not - die Sternbrücke hält nach Angaben der Bahn noch mindestens 10 Jahre. Vor allem aber ist der sofortige Baubeginn rechtlich hoch problematisch. Abriss und Baumfällungen betreffen den Kern der mangelhaften Planung, und gerade die soll ja vor Gericht geprüft werden.

„Wir wollen nicht zulassen, dass die Bahn das Viertel zerstört, bevor wir überhaupt eine Chance gehabt haben, die aktuelle Planung zu lesen, zu verstehen, und dann Klage einzureichen“, so Thätner. „Die Menschen in Hamburg haben ein Recht darauf, diese schlechte Planung vor Gericht prüfen zu lassen, bevor Fakten geschaffen werden. Darum: Wir sind wachsam, wir sind bereit, und wir mobilisieren für den „Tag B“ - B wie Brückentag.“

Mehr Informationen. Die Sternbrücke bei WikiPedia
Quelle: Pressemitteilung

Sternbrücke: „Nach stadtbekannt schlechter Planung unterhöhlen Bahn, Bezirk und Senat jetzt den Rechtsstaat“

Foto einer Postkarte der Deutschen Bahn, die an die Haushalte rund um die Sternbrücke ging
Erschreckende Postkarten von der Deutschen Bahn flattern aus den Briefkästen der Haushalte rund um die Sternbrücke. Es gibt noch keinen Planfeststellungsbeschluss (Baugenehmigung) für den Neubau der Sternbrücke. Und dennoch plant die Bahn bereits Abrisse von teils denkmalgeschützten Gebäuden (z. B. Waagenbau) und sie will etwa 40 Bäume im Bereich Eifflerstraße fällen.
Hamburg-Altona/Sternschanze: Ab morgen, 5.2.2024, sollen 40 teilweise geschützte Bäume und fünf teilweise denkmalgeschützte Gebäude ohne Planfeststellung abgerissen werden.

Nach stadtbekannt schlechter Planung wird jetzt aus Angst vor erfolgreichen Klagen der Rechtsstaat unterhöhlt,“ sagt Marlies Thätner, Sprecherin der Initiative Sternbrücke. „Wir fordern Bahn, Bezirk und Senat auf, das Planfeststellungsverfahren zu respektieren und sämtliche Bauarbeiten bis zu einer gültigen Baugenehmigung zu stoppen. Ohne offizielle Baugenehmigung für die Brücke 40 teilweise geschützte Bäume zu fällen und fünf teilweise denkmalgeschützte Gebäude abzureißen, schafft vollendete Tatsachen und macht jeden später erreichten Baustopp zur Farce.

Auf einmal soll an der Sternbrücke alles schnell gehen: am Mittwoch letzter Woche teilte die Bahn per Postkarte und online mit, ab 5.2. mit dem Fällen von 40 Bäumen und dem Abriss von fünf Gebäuden zu beginnen. Da der Planfeststellungsbeschluss noch aussteht, geschieht dies laut Bahn anscheinend mit Sondergenehmigungen des Grün regierten Bezirks Altona und der Umweltbehörde. Entsprechende Anfragen an Bau- und Naturschutzamt des Bezirks sind bislang unbeantwortet. Für den Abriss der denkmalgeschützten Gebäude ist eine eigenständige Genehmigung erforderlich. Hier läuft eine formale Anfrage ans Denkmalschutzamt über die Anwälte der Initiative.

Der gigantische Neubau der Sternbrücke ist in der Hamburger Öffentlichkeit und Fachöffentlichkeit hoch umstritten, weil er massiv in den Stadtteil eingreift. Insgesamt 90 Bäume sollen gefällt, 7 Gebäude abgerissen, und die denkmalgeschützte Sternbrücke soll durch eine 4x so hohe Monsterbrücke ersetzt werden. Die zerstörerischen Ausmaße der neuen Brücke gehen vor allem auf die Anforderungen der Verkehrsbehörde zurück, die seit 2016 von der Bahn eine stützenfreie Aufweitung der Stresemannstraße für den Autoverkehr verlangt. Auch 7 Jahre später liegt keine Verkehrsplanung vor, die die Aufweitung begründen könnte. Dabei sind angemessene Alternativen ohne weiteres möglich und der Öffentlichkeit bekannt.

Die Bahn selbst geht davon aus, die bestehende Sternbrücke bis maximal 2035 nutzen zu können. Es bleibt also genügend Zeit, den Vorschlägen des Brückenexperten Dr. Werner Lorenz im Verkehrsausschuss der Bürgerschaft zu folgen, und die Planung über einen Wettbewerb neu aufzusetzen - mit zwei Varianten für eine Sanierung und zwei Varianten für einen Neubau.

Hamburgs Bürger:innen haben ein Recht darauf, die umstrittene Planung vor Gericht prüfen zu lassen und auf eine Neuplanung hinzuwirken. Eine entsprechende Klage ist allerdings erst möglich, wenn der Planfeststellungsbeschluss vorliegt. Die Initiative Sternbrücke geht davon aus, dass eine Verbandsklage gegen den Planfeststellungsbeschluss gute Aussichten auf Erfolg hat. Das sehen auch über 600 Unterstützer:innen so: in den letzten 6 Monaten haben sie über 40.000 EUR für die Klage gespendet. „Jetzt Bäume zu fällen und Häuser abzureißen tritt den Rechtsstaat mit Füßen,“ so Thätner.

Mehr Informationen. Die Sternbrücke bei WikiPedia
Quelle: Pressemitteilung 4. Februar 2024

Hamburg: Donnerstag Kreiselkonzert mit The Sugar Horses

The Beasts schleudern dem Publikum primitive Blues Trash'n'Roll-Hits, schmutzige Surf-Monster und einige fetzige Garage-Rocker um die Ohren, die dazu einladen sich doppelstöckige Cocktails kredenzen zu lassen und lächerliche Tänze auf dem Parkett zu erfinden. Bekannt für ihre trashigen Shows in bizarrer Garderobe versuchen sie ungewöhnliche Eigenkompositionen nebst einigen individuell verunstalteten Coversongs als Musik zu verkaufen und sind stets in der Lage einen tollen Abend (und hoffentlich auch die Monsterbrücke) zu ruinieren. Also nix wie hin!




Hamburg: Volles Programm an der Sternbrücke

Flyer der Initiative Sternbrücke
Flyer der Initiative Sternbrücke
Die Kreiselkonzerte am Wendekreisel haben wieder begonnen. Donnerstag, den 19.04. ab 19:30 demonstrieren wir mit der Unterstützung der Band Bishop am Wendekreisel. Es gibt feinen Alternative-Rock! Hörenswert und sauber arrangiert.

Am Samstag veranstaltet der Freundeskreis Sternbrücke eine Kundgebung mit Doppelkonzert an der Sternbrücke auf der Max-Brauer-Allee.
22.04., 15-20 Uhr
Es spielen FAT FLAG (Punk Rock) und die RapFugees (HipHop).

Aktuelles Statement und Info des Freundeskreises Sternbrücke zur Kundgebung am Samstag:

Der Kampf um den Erhalt der alten Sternbrücke spitzt sich immer mehr zu, nachdem die Deutsche Bahn bereits die Baustelle an der Brammerfläche in der Max-Brauer-Allee eingerichtet und dort Probebohrungen vorgenommen hat.
Wir vom Freundeskreis Sternbrücke setzen uns weiterhin für den Erhalt der jetzigen alten Brücke ein und sprechen uns gegen jede neue Brücke, vor allem die geplante "Monsterbrücke" aber auch gegen irgendwelche Alternativprojekte auf drei Beinen aus. Wir wollen dieses Bauvorhaben mit allen Mitteln verhindern.
Hamburger Senat und Deutsche Bahn planen weiterhin, die fast 100 Jahre alte denkmalgeschützte Brücke abzureißen und durch eine überdimensionale Stabbogenbrücke (Monsterbrücke) zu ersetzen, 27 Meter hoch und über 100 Meter lang. Ein ästhetischer und architektonischer Schandfleck in unserem Stadtteil.
Dem Hamburger Senat geht es dabei gar nicht in erster Linie um die Brücke,sondern um den Ausbau und die Erweiterung der Stresemannstraße, die auch im Kreuzungsbereich 4-spurig werden soll. Dabei stören die Pfeilet der jetzigen Brücke, die zu einer Fahrbahnverengung führen. Die Pfeiler und in dieser Logik auch die gesamte Brücke müssen weg. Daher hat der Senat bei der Bahn eine neue Brückenkonstruktion bestellt. Die Bahn freut sich, da sich die Stadt Hamburg bei einem Neubau mit 50 % der Kosten beteiligt. Die Kosten für einen Neubau belaufen sich schon jetzt auf 125 Millionen EUR, Tendenz steigend. Eine Sanierung der alten Brücke, die laut Sachverständigengutachten ohne weiteres möglich ist, würde nur halb so teuer wie der Neubau. Die Bahn müßte die Kosten dann aber alleine tragen.
Im Zuge der Bauarbeiten sollen in der Max-Brauer-Allee um die 90 Bäume, zum Teil 40 Jahre alte Eichen, gefällt werden, damit die Monsterbrücke, montiert auf dem Gelände des ehemaligen Central-Parks, überhaupt über die Straße transportiert werden kann. So wird aus der Max-Brauer-Allee eine Allee ohne Bäume. Zudem wird die gewachsene Struktur von Musik und Kultur zerstört. Ein Großteil der Musikclubs wie Astra-Stube, Fundbüro,
Wagenbau, Bar 227 und andere sollen verschwinden. Außerdem sollen 7 Altbauten, darunter denkmalgeschützte Gebäude abgerissen werden. Die Abbrucharbeiten würden über 4 Jahre lang unglaubliche Mengen an CO 2 freisetzen, permanenter Baulärm und Geruchsbelästigungen kommen hinzu.
Das also ist die Realität rot-grüner Verkehrspolitik unter einem grünen Verkehrssenator Tjarcks. Von einer "Verkehrswende" zu sprechen, ist der blanke Hohn. Wir wollen keine immer mehr autozentrierte Stadt.
Wir brauchen mehr öffentlichen Raum für Fußgänger und Radfahrer.

Nehmen wir uns den Raum, den wir brauchen !
Die Stresemannstraße muß zweispurig werden !
Kampf der weiteren Gentrifizierung und Umstrukturierung !
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