"Wer sind eigentlich diese Berliner Linksextremen und wo wohnen sie??" fragte redblog gestern. Der Berliner Verfassungsschutz beantwortete mit einer "empirischen Analyse" über "linke Gewalt" und "Linksextremisten" diese Frage bereits kurz zuvor in einer Analyse der Wohnorte dieser schlimmen Gewalttäter. Das ist angesichts 0,3812785 linker Gewalttaten pro Tag auch dringend nötig, denn:
"Wir haben in unserer Gesellschaft einen Konsens erreicht, dass politisch rechts motivierte Gewalt ein nicht hinzunehmender Angriff auf die Grundwerte unseres Gemeinwesens ist. Es gilt, einen ähnlichen demokratischen Konsens auch in der Ausgrenzung links motivierter Gewalttäter zu erzielen." (Der Berliner Innensenator Körting)
In der "empirischen Studie" wird herausgestellt, daß sich "fast jede zweite linke Gewalttat (44 %) (...) im Zusammenhang mit Demonstrationen" ereignet. Eine völlige Verkennung der brisanten Tatsachen. In Wirklichkeit ist alles sehr viel schlimmer, nach den kriminellen Omas sind jetzt wesentlich jüngere TäterInnen in den Fokus der Betrachtung gerückt:
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