Gestern vor 50 Jahren kam George A. Romeros "Night of the Living Dead" in die US Kinos. Am 6. November 2007 hatten wir mit dem Film unsere beliebte Reihe Blogkino begonnen und seither jeden Dienstag einen mehr oder weniger guten Film gezeigt und damit eine echte Alternative zum konventionellen Fernsehen geboten.
Daher ist es mal wieder an der Zeit, den als Freizeitprojekt mit minimalem Budget gedrehten Schwarz-Weiß-Film, der als Meilenstein gilt und damals wie heute auch durch seine politische Botschaft besticht, zu zeigen.
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Blogkino: Night of the Living Bread (1990)
In unserer Reihe Blogkino zeigen wir heute: "The Night of the living Bread" von 1990. Wie unschwer zu erkennen ist, handelt es sich um eine satirische Hommage an George Romeros "Night of the living Dead" - der Film, mit dem wir das Blogkino starteten.
R.I.P. Bill Hinzman: Der erste Untote des modernen Zombie Films ist tot
Via Crackajack.de kommen traurige Nachrichten: "Bill Hinzman, der „Cemetery Zombie“ aus George Romeros „Night of the living Dead“ und damit der erste Untote im modernen Zombiefilm, starb am Sonntag im Alter von 75 Jahren an seinem Krebsleiden. Bye bye Mr. Hinzman, and thanks for all the flesh."
Ein würdiger Anlass für eine Wiederholung. Unsere beliebte Reihe Blogkino begann 2007 mit "The Night of the living Dead" in seiner Originalfassung - ein Film, der damals wie heute auch durch seine politische Botschaft besticht ...
Blogkino: King of the Zombies (1941)
Immer dann, wenn mir für die Reihe Blogkino nichts einfällt, müssen die Zombies herhalten. Also: Drei Männer begeben sich per Flugzeug in der Karibik auf die Suche nach einem verschollenen Admiral. Natürlich geraten sie in ein Unwetter und das Flugzeug stürzt ab. Ausgerechnet auf eine Insel, auf der Voodoo praktiziert wird und lauter Zombies "leben". Die Protagonisten finden zum Glück schnell eine Villa, die von österreichischen (!!) Flüchtlingen in Besitz genommen wurde und die von Dr. Sangre angeführt werden. Dr. Sangre ist der eigentliche Bösewicht des Filmes, denn sobald er den Zweck der Mission der drei erfährt, verschwindet einer nach dem anderen...
Blogkino: Revolt of the Zombies (1936)
Im Rahmen unserer Reihe "Blogkino" sind wir heute mal religiös und setzen uns daher mit dem Leben nach dem Tode auseinander. Armand Louque (Dean Jagger) rettet einen Priester, der über das Geheimnis des Lebens nach dem Tode - der "Zombiefizierung" Bescheid weiß. Logischerweise will der mit dem Geschäftsgeheimnis nicht herausrücken. So versuchen Louque und ein internationales Militärkontingent zusammen mit einer archäologischen Expedition dieses Geheimnis zu lüften und den Priester einen Kopf kürzer zu machen, bevor die Zombies die Gelegenheit haben, die Menschheit auszuradieren...
Nur ein Remake?
Dieser Film scheint mir ein Remake des hier bereits im Blogkino gezeigten Ratgebers: "What to do in a Zombie Attack?" zu sein. Sehenswert ist er alle Mal, daher sozusagen im Vorprogramm des heutigen Blogkinos (wie immer, ab 20:15):
Via Redblog, Monstropolis, und Schockwellenreiter
Via Redblog, Monstropolis, und Schockwellenreiter
Luzern: Polizei wirft Aktion Freiraum Gewalt vor
Vergangenes Wochenende fanden europaweit Freiraumtage statt. Dabei ging es unter anderem darum, an "zwei Tagen Demonstrationen, Direkte Aktionen, Info-Arbeit, Straßenfeste, Hausbesetzungen uvm., um Freiräume und antikapitalistische Kultur zu verteidigen. Diese zwei Tage sollen dazu genutzt werden, die europäische/globale politische Bewegung um autonome Räume und besetzte Häuser ins Blickfeld zu rücken. Wir wollen Verknüpfungen und Solidarität zwischen verschiedenen Freiräumen schaffen.Wir wollen unsere Räume mit neuen Menschen und neuen Bewegungen enger verbinden und den Aufbau autonomer Räume an Orten, an denen es solche Aktionsformen noch nicht gibt, unterstützen. Schritt für Schritt wollen wir uns somit befähigen, die Repressionswelle, mit der wir konfrontiert sind, zu überwinden." Quelle
Wie Gonnorea berichtet, kam es in Luzern zu einer kurzzeitigen Besetzung der leerstehenden ehemaligen Unions-Druckerei durch 200 Menschen mit anschließendem Fest,an dem bis zu 800 Menschen teilnahmen. Das Gebäude wurde nach der Beendigung der Feier wieder verlassen. Nach Darstellung der Schweizer "Aktion Freiraum" kam es nicht zu den “erheblich betrunkenen, agressiven und sichtlich gewaltbereiten Linksautonomen” die von der Polizei ausgemacht wurden. Weiterlesen bei Gonnorea.
Siehe auch den Beitrag zu den Spacedays in Stuttgart beim Infoladen Ludwigsburg.
Wie Gonnorea berichtet, kam es in Luzern zu einer kurzzeitigen Besetzung der leerstehenden ehemaligen Unions-Druckerei durch 200 Menschen mit anschließendem Fest,an dem bis zu 800 Menschen teilnahmen. Das Gebäude wurde nach der Beendigung der Feier wieder verlassen. Nach Darstellung der Schweizer "Aktion Freiraum" kam es nicht zu den “erheblich betrunkenen, agressiven und sichtlich gewaltbereiten Linksautonomen” die von der Polizei ausgemacht wurden. Weiterlesen bei Gonnorea.
Siehe auch den Beitrag zu den Spacedays in Stuttgart beim Infoladen Ludwigsburg.
ZombieWalk in Stuttgart
Am Freitag, den 11. April 2008 findet im Rahmen der internationalen Aktionstage für Freiraum ein "Zombiewalk" durch die Stuttgarter Shoppingmeile statt.
Mit der Aktion soll zum kritischen Denken abseits der "gewohnten Konsumwege" angeregt werden.
Gemeinschaftliches Verkleiden und Schminken findet ab 16 Uhr im Subversiv (Burgstallstraße 54, Stuttgart-Heslach) statt, entsprechende Kostüme - erwünscht sind vor allem "spießige" Bonzenanzüge, Stöckelschuhe und ähnliches - sollen mitgebracht werden.
Als Zombies verkleidet wollen Aktivisten durch die konsumorientierte Stadt laufen, "in die schicken Läden, die teuren Clubs,.. als passive durch den Kapitalismus fremdbestimmte Wesen, die das selber Denken verlernt haben".
Mit der Aktion soll zum kritischen Denken abseits der "gewohnten Konsumwege" angeregt werden.
Gemeinschaftliches Verkleiden und Schminken findet ab 16 Uhr im Subversiv (Burgstallstraße 54, Stuttgart-Heslach) statt, entsprechende Kostüme - erwünscht sind vor allem "spießige" Bonzenanzüge, Stöckelschuhe und ähnliches - sollen mitgebracht werden.