Protestkundgebung und Mahnwache in Stuttgart: Sofortiger Stopp der Angriffe auf Libyen!
Seit Freitag, 18. März bombardiert eine „Koalition der Willigen“ Libyen. Das AFRICOM vor den Toren Stuttgarts spielt dabei eine zentrale Rolle. Militärische Intervention löst keine Probleme, sondern schafft sie. Diese Durchsetzung der UN-Resolution 1973 ist nichts anderes als ein kriegerischer Akt, der wie in Jugoslawien, im Irak und in Afghanistan in eine langwierige und opferreiche militärische Auseinandersetzung führen kann.
Dagegen gibt es eine Protestkundgebung und Mahnwache am Freitag, 25. März, 16 Uhr 30 –“17 Uhr 30 vor dem Hauptquartier des United States African Command (AFRICOM) Kelley Barracks, Plieninger Straße, Stuttgart-Möhringen / schräg gegenüber Pressehaus Stuttgart (Plieninger Straße 150) U3 bis Landhaus, Bus 73 bis Landhauskreuzung, Bus 77 bis Sternhäule
Es rufen auf (Stand: 23.3. 10 Uhr):
Deutsche Friedensgesellschaft –“ Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Landesverband Baden-Württemberg, Die AnStifter, DKP Baden-Württemberg, Friedensnetz Baden-Württemberg, Gesellschaft Kultur des Friedens, Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung, Ohne Rüstung Leben
Sofortiger Stopp der Angriffe auf Libyen!
Dagegen gibt es eine Protestkundgebung und Mahnwache am Freitag, 25. März, 16 Uhr 30 –“17 Uhr 30 vor dem Hauptquartier des United States African Command (AFRICOM) Kelley Barracks, Plieninger Straße, Stuttgart-Möhringen / schräg gegenüber Pressehaus Stuttgart (Plieninger Straße 150) U3 bis Landhaus, Bus 73 bis Landhauskreuzung, Bus 77 bis Sternhäule
Es rufen auf (Stand: 23.3. 10 Uhr):
Deutsche Friedensgesellschaft –“ Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Landesverband Baden-Württemberg, Die AnStifter, DKP Baden-Württemberg, Friedensnetz Baden-Württemberg, Gesellschaft Kultur des Friedens, Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung, Ohne Rüstung Leben
Sofortiger Stopp der Angriffe auf Libyen!
Kommentare
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sonich am :
Thomas Trueten am :
sonich am :
fixelheimer am :
sonich am :
auch militäreinrichtungen haben kernarbeitszeiten, führungsebene als auch verantwortliche sind wenn dann meist tagsüber anzutreffen. um die uhrzeit ist schon längst für die meisten wochenende, erstrecht an einem freitag.
was ich sagen will ist, dass man vormittags auf mehr beschäftigte trifft, zum einen. zum anderen dürfte der demo m.E.n. mehr aufmerksamkeit zuteil werden wenn sie am vormittag stattfindet.
btw: für eine frühe demo würde ich mir auch freinehmen und 500km weg zurücklegen um mitzuwirken. um was zu erreichen muss man auch gewisse "opfer" in kauf nehmen. ;)