Skip to content

Blogkino: The Shanghai Gesture (1941)

Heute zeigen wir im Blogkino "The Shanghai Gesture", ein amerikanischer Film noir aus dem Jahr 1941 unter der Regie von Josef von Sternberg und mit Gene Tierney, Walter Huston, Victor Mature und Ona Munson in den Hauptrollen. Der Film lief hierzulande unter dem Titel "Abrechnung in Shanghai". Er basiert auf dem gleichnamigen Broadway-Stück von John Colton, das von Sternberg für die Leinwand adaptiert und von Arnold Pressburger für United Artists produziert wurde. Es war der letzte Hollywood-Film, den Sternberg fertigstellte: Howard Hughes feuerte ihn 1951 nach der Hälfte der Dreharbeiten zu Macao und 1957 auch zu Jet Pilot.

Boris Leven erhielt eine Oscar-Nominierung für die beste künstlerische Leitung, während Richard Hageman für die beste Originalmusik nominiert war.


Blogkino: Macao (1952)

Heute zeigen wir im Blogkino Macao, ein schwarz-weißer Abenteuerfilm aus dem Jahr 1952 unter der Regie von Josef von Sternberg und Nicholas Ray. Schauplatz ist der exotische Ort Macao, damals eine portugiesische Kolonie an der Küste Chinas. In dem Drama spielen Robert Mitchum, Jane Russell, William Bendix und Gloria Grahame mit: "Der Film spielt in der damaligen portugiesischen Kolonie Macao. Dies ist der Hafen der Gestrandeten und Glücksspieler, der finsteren Gestalten und Aussteiger. Hier treffen sich Gangster und ihre moralisch zweifelhaften Bräute, Männer, die auf der Flucht vor der Polizei oder ihrem gescheiterten Leben sind. Wieder legt heute ein Schiff aus Hongkong an. An Bord befinden sich unter anderem der zwielichtige, amerikanische Abenteurer und Aussteiger Nick Cochran, ein ehemaliger Soldat und ausgewiesener Zyniker, der aus zunächst nicht näher genannten Gründen sein Heimatland verließ, und die nicht minder vom Leben enttäuschte und gleichfalls zynische, dafür aber beschäftigungslose Barsängerin Julie Benson, die gleichfalls ihre besten Tage längst hinter sich weiß. Beide erreichen mit demselben Schiff am selben Tag die portugiesische Kolonie. Ebenfalls dabei ist der angebliche Geschäftsmann Lawrence Trumble, der offiziell in Seidenstrümpfe macht, sich aber in Wahrheit wohl als Schmuggler betätigt.

Nick hat von Anbeginn Ärger: er gesteht bei der Einreise dem Polizeiinspektor Ltnt. Sebastian, dass ihm sowohl der Pass als auch sein Geld gestohlen worden seien und dass er lediglich seine Entlassungspapiere des „US Signal Corps“ mit dabei habe, die ihn ausweisen könnten. Sebastian ist ein durch und durch korrupter Cop, der auf der Gehaltsliste des skrupellosen Casino-Betreibers Vincent Halloran steht. Sofort informiert Sebastian diesen über die drei amerikanischen Neuankömmlinge, da Halloran einen verdeckt arbeitenden US-Detective erwartet. Als Halloran Nicks Foto sieht, nimmt er an, dass es sich dabei um diesen Undercover-Cop handeln müsse. Halloran ist nämlich wie so viele andere Ausländer auch auf der Flucht vor den US-Behörden in Macao gestrandet. (...)"
(WikiPedia)



Blogkino: Shock (1946)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller Shock von Regisseur Alfred L. Werker mit Vincent Price und Lynn Bari in der Hauptrolle: "Janet Shaw ist spät in ihrem Hotel in San Francisco eingetroffen und sehr verzweifelt, kein Zimmer mehr zu bekommen, obwohl sie eines telegraphisch bestellt hatte. Sie erwartet hier ihren seit zwei Jahren für tot gehaltenen Mann, der vom Militärdienst heimkehrt. Der Hotelmanager organisiert für Janet ein Zimmer für wenigstens eine Nacht. Janets Schlaf ist in der kommenden Nacht sehr unruhig, sie hat Alpträume und Visionen. Als sie aufwacht, ist es noch immer Nacht. Sie meint, Pauls Stimme zu hören, die nach ihr ruft. Doch Paul ist noch immer nicht eingetroffen. Janet geht an ein Fenster und sieht und hört, wie sich ein Paar gegenüber heftig streitet. Offensichtlich will dieser Mann, Dr. Richard Cross, sich von seinem Gegenüber, seiner Ehefrau Margaret, scheiden lassen, da er seine Geliebte Elaine mehr liebe als sie. Schließlich erschlägt der Mann seine Gattin mit einem Kerzenleuchter, nachdem diese gedroht hat, die Presse zu informieren und ihn gesellschaftlich zu ruinieren. (...)" (WikiPedia)

Blogkino: Berlin - Alexanderplatz (1931)

Heute zeigen wir im Blogkino das Drama "Berlin - Alexanderplatz", gedreht 1931 von Phil Jutzi nach dem Roman von Alfred Döblin. Vor einiger Zeit hatten wir bereits die Serienfassung von Rainer Werner Fassbinder gezeigt. Der bekannte Plot: Berlin in den 1920er Jahren: Franz Biberkopf kommt nach vier Jahren aus dem Gefängnis frei und möchte ein anständiges Leben führen, aber die Rückkehr in den Alltag fällt ihm schwer. Der Ganove Reinhold will ihn über die junge Cilly für seine Bande gewinnen, doch Franz weigert sich. Es kommt zu folgenschweren Verwicklungen, in deren Verlauf Franz schwer verletzt und seine neue Freundin Mieze getötet wird. Erst an der Seite Cillys gelingt Franz die Rückkehr ins bürgerliche Leben.



Blogkino: Man on the Run (1949)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "Man on the Run", eine Perle des britischen Film Noir mit Lawrence Huntington mit Derek Farr, Joan Hopkins, Edward Chapman, Kenneth More und Laurence Harvey in den Hauptrollen: Der fahnenflüchtige Sergeant Peter Burden konnte sich wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkriegs aus dem Gefängnis befreien und setzte sich nach London ab. Hier schlägt er sich mehr schlecht als recht als Barkeeper durch, und als es mit dem Geld einmal wieder sehr knapp ist, beschliesst er seine alte Dienstwaffe bei einem Pfandleiher zu versilbern. Doch gerade als er den Revolver dort auspackt, wird der Laden überfallen. Bei der Aktion kommt ein Polizist ums Leben. Der Pfandleiher beschuldigt Burdon ein Mitglied der Bande zu sein. Dieser ist sich sicher, dass er die Polizei nicht vom Gegenteil überzeugen kann und flieht ins East End, wo er eine Frau kennenlernt, die ihn versteckt. Kann er sie und die Polizei von seiner Unschuld überzeugen?

Blogkino: The Asphalt Jungle (1950)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "Asphalt Jungle", ein Klassiker der Heist-Movies unter der Regie von John Huston. Er basiert auf dem Roman The Asphalt Jungle des Autors W. R. Burnett aus dem Jahr 1950: "Der raubeinige Herumtreiber Dix Handley wird in einer zweifelhaften Bar in Chicago unter dem Verdacht des bewaffneten Raubüberfalls verhaftet, die Polizei kann ihm die Tat jedoch nicht nachweisen und muss ihn wieder freilassen. Handley stammt aus dem Süden, es hat den Landburschen und Pferdenarren aber in die verrufene Großstadt im Mittelwesten verschlagen. Er geriet auf die schiefe Bahn, nachdem die Farm seines Vaters während der Großen Depression verlorenging. Doll Conovan, eine Bekannte, die im Nachtleben arbeitet und momentan keine Bleibe hat, nimmt er in seiner Bude auf. Sie verliebt sich in ihn und versucht, Dix von der kriminellen Laufbahn abzubringen.

Doch gegen die Verlockungen des berüchtigten alten Juwelendiebes „Doc“ Riedenschneider (in der deutschen Synchronisation: „Doc Esterhazy“), nach sieben Jahren soeben aus dem Gefängnis entlassen, kommt sie nicht an. Er heuert Dix für seinen nächsten, großen Coup an; der Mann aus Kentucky verspricht sich davon, die heimatliche Farm zurückkaufen zu können. Im Hintergrund finanziert der angesehene Unterwelt-Anwalt Emmerich (in der deutschen Synchronisation: „Emery“) den vielversprechenden Raubzug – trotz seiner beeindruckenden Fassade ist dieser Grandseigneur und Frauenheld jedoch pleite. Ein nervöser, versoffener Buchmacher namens Cobby fungiert als Mittelsmann. Weitere Helfer, der bucklige Kneipenwirt Gus als Fahrer und der Safeknacker Ciavelli, ein Familienvater mit großen Geldsorgen, stoßen hinzu.

Der Tresoreinbruch bei einem der größten Juweliere von Chicago läuft mit Präzision ab. Allerdings löst die dabei erforderliche Sprengung Alarmanlagen in der Umgebung aus. Die dreiköpfige Einbruchscrew ist schon im Besitz der Beute, stößt jedoch noch im Gebäude mit einem Wachmann zusammen. Ein Schuss löst sich, Ciavelli wird schwer verletzt. (...)"
WikiPedia

Blogkino: Gilda (1946)

Heute zeigen wir im Blogkino den melodramatischen Thriller "Gilda", in dem die Hassliebe das zentrale Thema bildet. Unter der Regie von Charles Vidor ist Rita Hayworth in der Titelrolle zu sehen. Als erotischer Klassiker der „Schwarzen Serie“ ist Gilda vor allem für Hayworths legendären Handschuh-Striptease zu Put the Blame on Mame berühmt, der ihr Image als Liebesgöttin der 1940er Jahre maßgeblich prägte: "Der junge US-Amerikaner Johnny Farrell gewinnt beim Würfelspiel im Hafen von Buenos Aires durch Betrug eine größere Summe Geld. Als ihn daraufhin ein Dieb angreift, taucht ein mysteriöser wohlhabender Mann mit einem Messer auf, das aus seinem Gehstock hervorspringt, und rettet Johnny das Leben. Der Unbekannte stellt sich ihm als Ballin Mundson vor und rät ihm davon ab, seine Betrügereien in einem bestimmten Spielcasino fortzusetzen. Johnny ignoriert seinen Rat und taucht im Casino auf. Als er beim Black Jack des Falschspielens überführt wird, bringt man ihn zum Besitzer des Casinos, der sich als Ballin Mundson herausstellt. Johnny überredet Ballin, ihn einzustellen, und erweist sich schnell als zuverlässiger Vertrauensmann seines neuen Chefs. Beide haben ähnlich pessimistische Weltanschauungen, vor allem was Frauen betrifft, weshalb sich zwischen ihnen auch eine Männerfreundschaft entwickelt.

Als Ballin von einer Geschäftsreise überraschend als frischgebackener Ehemann zurückkehrt, ist Johnny erstaunt, die attraktive Gilda zu sehen, die ihm Ballin als seine Ehefrau vorstellt. Es handelt sich um dieselbe Frau, mit der Johnny einst eine leidenschaftliche Liebesbeziehung führte, deren Scheitern ihn veranlasste, nach Südamerika zu gehen. Sowohl er als auch Gilda bemühen sich, vor Ballin den Schein zu wahren, einander nicht zu kennen. Hinter der gespielten Gleichgültigkeit füreinander kochen jedoch die Gefühle der beiden schnell wieder hoch, besonders als Ballin Johnny damit beauftragt, auf Gilda aufzupassen. Aus altem Groll, aber auch aus Loyalität zu Ballin vermeidet Johnny in der Folge jedwede Intimität mit Gilda. Gekränkt durch seine Zurückweisung, genießt es Gilda, ihn mit anderen Männern eifersüchtig zu machen. Da Johnny von Gildas vermeintlicher Treulosigkeit gegenüber Ballin überzeugt ist, verwandeln sich seine ohnehin schon zwiespältigen Gefühle für sie zunehmend in Hass. Lediglich der Casinoangestellte Onkel Pio weiß die emotionsgeladene Situation zu durchschauen und als Außenstehender richtig zu deuten.

Ballin, der insgeheim mit einer zwielichtigen deutschen Organisation in ein internationales Kartell für Wolframschmuggel verwickelt ist, gerät derweil unter Druck. Der Regierungsbeamte Detective Maurice Obregon ist ihm und zwei deutschen Geschäftsmännern bereits auf der Spur und hält sich zu diesem Zweck häufig an den Spieltischen auf. Als sich die beiden Deutschen von Ballin um das Kartell betrogen sehen, tötet Ballin einen von ihnen und sieht sich gezwungen, zu fliehen. Er kehrt nach Hause zurück und findet Johnny und Gilda im Schlafzimmer vor, die sich nach einer erneuten feindseligen Auseinandersetzung küssend in den Armen liegen. Ballin verlässt umgehend das Haus und täuscht daraufhin mit einem Flugzeugabsturz seinen Selbstmord vor. Da er in seinem Testament festgelegt hat, dass Gilda sein Vermögen und mehrere Wolframpatente erben soll, beschließt Johnny, Gilda zur Frau zu nehmen. Nun, da sie den Mann heiraten wird, den sie wirklich liebt, blickt Gilda hoffnungsvoll in die gemeinsame Zukunft. Johnny kann ihr jedoch nicht ihre scheinbare Untreue verzeihen und will sie bestrafen, indem er sie wie in einem Käfig gefangen hält und sie weder besucht noch ausgehen lässt. (...)" WikiPedia.


Blogkino: The Chase (1946)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "The Chase", ein nach dem Roman The Black Path of Fear von Cornell Woolrich verfilmter Film Noir: "Der unter Angststörungen leidende, mittellose Kriegsheimkehrer Chuck Scott findet in Miami eine verlorene Brieftasche und bringt diese zum Anwesen des Besitzers, Eddie Roman. Eddie entpuppt sich als sadistischer Gangster, der aber Gefallen an dem schüchternen und ehrlichen Chuck findet. Er stellt Chuck als Chauffeur ein, sehr zum Missfallen seines Assistenten Gino. Lorna, Eddies unglückliche Ehefrau, lässt sich regelmäßig von Chuck an den Strand fahren, wo sie stundenlang aufs Meer hinausblickt. Eines Abends fleht Lorna Chuck an, ihr bei der Flucht nach Kuba zu helfen. Chuck erweist ihr den Gefallen, den sie ihm großzügig bezahlen will, und organisiert zwei Karten für die Überfahrt. Chuck und Lorna verabreden sich für abends, um mit Eddies Wagen zum Hafen zu fahren, wo das Schiff um 23 Uhr ablegen soll.

Der Plan gelingt, und während der Überfahrt verlieben sich Chuck und Lorna ineinander. In Havanna besuchen sie eine Bar, nachdem der Fahrer ihrer Kutsche sich weigert, sie weiter zu transportieren. In der Bar wird Lorna hinterrücks erstochen. Chuck wird zum Hauptverdächtigen der Polizei, nachdem eine Verkäuferin, bei der die Tatwaffe gekauft worden sein soll, ihn mit ihrer Aussage belastet. Ihm gelingt die Flucht, doch alle Zeugen, die ihn entlasten könnten, werden ermordet. Schließlich begegnet er Gino, der Chuck kaltblütig erschießt.

Chuck erwacht schweißgebadet in seinem Zimmer in Eddies Villa. Es ist der Abend der geplanten Flucht, seine und Lornas Ermordung waren ein Traum. Da er sich nicht erinnern kann, wie er in den Raum gekommen ist, in dem er sich befindet, sucht er den Armeearzt Davidson auf. Davidson versucht Chuck zu beruhigen und begleitet ihn in eine Bar, in der sich zufällig auch Eddie und Gino aufhalten. Beim Anblick der beiden kehrt Chucks Gedächtnis zurück. Er sucht erneut Eddies Anwesen auf, befreit die in ihrem Zimmer eingesperrte Lorna und eilt mit ihr zum Hafen, um das Schiff nach Kuba zu nehmen. Eddie und Gino fahren den beiden nach, verunglücken aber unterwegs mit dem Wagen. Chuck und Lorna setzen mit dem Schiff nach Kuba über. (...)" WikiPedia.

Blogkino: Trapped (1949)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller "Trapped", der hieerzulande unter dem Titel "Die Menschenfalle" lief. Der Plot: "Ein gefälschter 20-Dollar-Schein taucht in einer Bank auf. Die Fälschung wird dem Secret Service zur Überprüfung gegeben. Es stellt sich heraus, dass die Fälschung einige markante Eigenheiten aufweist, die auf den zurzeit in Atlanta inhaftierten Tris Stewart hinweisen. Die Agenten Raymond und Charles suchen Stewart auf, um ihn zu befragen, doch der schweigt. Einige Wochen später soll Stewart nach Kansas City verlegt werden. Zwar ist er mit Handschellen an einen Deputy Marshal gefesselt, doch ein Auto stoppt den Bus. Stewart entwaffnet den Beamten und schließt die Handschellen auf. Er steigt in den Wagen, der von Agent Foreman gesteuert wird. Die Flucht ist fingiert, Stewart hat eingewilligt, dem Secret Service gegen eine frühzeitige Entlassung zu helfen.

In Kansas City fragt Foreman Stewart nach dessen Freundin Meg Dixon, doch Stewart behauptet, nicht zu wissen, wo sie sei. Unvermittelt greift Stewart Foreman ab und schlägt ihn nieder. Dann fährt er nach Los Angeles und findet Meg, die als Laurie Frederick in einem Nachtclub Zigaretten verkauft. Stewart hilft ihr, einen aufdringlichen Gast loszuwerden. Er hat geplant, mit Meg nach Mexiko zu fliehen, denn er will nicht als Spitzel arbeiten. Weder er noch Meg wissen, dass sie von Agenten belauscht werden. Im lokalen Hauptquartier des Secret Service erhalten Foreman und sein Vorgesetzter Gunby Besuch von Agent Downey, der Gast, der Meg belästigt hat.


Am nächsten Tag sucht Stewart seinen früheren Partner Sam Hooker auf, der Stewarts Anteil an den Gewinnen aufbewahren sollte. Der spielsüchtige Alkoholiker Hooker hat jedoch das ganze Geld durchgebracht und die Druckplatten an Jack Sylvester verkauft. Sylvester, ehemaliger Rivale, arbeitet zur Tarnung als Grundstücksmakler. Um an Geld zu kommen, plant Stewart, den Safe des Nachtclubs, in dem Meg arbeitet, zu knacken. Dabei werden er und Meg von der Polizei überrascht. Während Stewart entkommen kann, wird Meg verhaftet. Downey bezahlt Megs Kaution und macht ihr wieder Avancen. Zwar ist Stewart eifersüchtig, doch er sieht eine Chance, durch Downey an Kapital zu kommen. Er erzählt ihm, dass er für 25.000 Dollar Blüten in der Summe von 250.000 Dollar von Sylvester erhalten kann. Nach einem Treffen mit Sylvester stimmt Downey zu. Jedoch misstraut Sylvester Downey und liefert nur Papierschnipsel.


Downeys Tarnung wird bei einem Abendessen im Nachtclub von einem Gast enthüllt, der Downey aus der Armeezeit her kennt. Meg informiert Stewart in seinem Appartement, der sofort nach einer Abhörwanze sucht und sie in einem Lampenschirm findet. Er fordert Meg auf, für den nächsten Abend zwei Flugtickets nach Mexiko-Stadt zu kaufen und auf ihn am Flughafen zu warten. Mit Downey fährt er zu einem Treffen mit Sylvester. Auf der Fahrt zieht er eine Pistole und erklärt, dass er wisse, dass Downey vom Secret Service ist. (...)" WikiPedia


Blogkino: Quicksand (1950)

Heute zeigen wir im Blogkino den Thriller Quicksand, der im Jahre 1950 von Irving Pichel verfilmt wurde. -"Dan Brady (Mickey Rooney) arbeitet als Mechaniker in einer Autowerkstatt und hat in Helen (Barbara Bates) eine zwar unglamouröse doch ihn von Herzen liebende Freundin. All das gerät ins Wanken, als er die temperamentvolle Blondine Vera Novak (Jeanne Cagney) kennen lernt. Um mit Vera auszugehen und ihr zu imponieren, entnimmt Dan 20 Dollar aus der Werkstattkasse. Bevor er das Geld zurückgeben kann, taucht unerwartet der Buchhalter auf und macht Klassensturz. Und plötzlich hat Dan alle Hände voll zu tun, den aktenkundigen Diebstahl vor seinem misstrauischen und zwielichtigen Chef Oren Mackay (Art Smith) zu vertuschen. Zudem entpuppt sich Dans neue Freundin als Fundgrube von Ansprüchen und Wünschen, deren höchster ein Pelzmantel ist. Veras keinesfalls harmlose Verbindung mit dem schmierigen Besitzer einer Billardhalle am Santa Monica Pier, Nick Dramoshag (Peter Lorre), öffnet Dan Brady endgültig die Augen. Doch längst ist er dabei, in einem Netz aus Notlügen und Kriminalität wie in Treibsand zu versinken..." (Quelle: Der-Film-Noir.de)


cronjob