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Blogkino: Port of New York (1949)

Heute zeigen wir im Blogkino den US-Thriller Port of New York aus der Zeit, in der Yul Brynner noch Haare hatte. Der Ehrenpräsident der International Romani-Union spielt in dem Streifen, der hierzulande als Rauschgiftbrigade lief, den Schmuggler Paul Vicola, dem die Drogengeschäfte ein klein wenig aus dem Ruder laufen: "An Bord der SS Florentine beobachtet Toni Cardell, wie der Zahlmeister nachts in ein Rettungsboot steigt und zu einem nahen Motorboot übersetzt. Zu Tonis Entsetzen wird sie Zeugin, wie der Zahlmeister erstochen wird. Am nächsten Tag legt die Florentine im Hafen von New York an. Toni trifft ihren Freund Paul Vicola und teilt ihm mit, dass sie niemals seine Schmuggelfahrten unterstützt hätte, hätte sie gewusst, dass jemand ermordet wird. Toni will die Stadt verlassen und verlangt ihren Anteil, was Paul jedoch ablehnt.

Beim Zoll wird die Lieferung von medizinischen Betäubungsmitteln geöffnet. Die Behälter enthalten jedoch nur Sand. Die Ermittlungen in dem Fall übernehmen Michael Waters vom Zoll und Jim Flannery vom Bureau of Narcotics and Dangerous Drugs. Schon bald wird der Zahlmeister vermisst. In der Zeitung erscheint eine Meldung, dass alle Passagiere befragt werden sollen. Toni ruft Jim anonym an und bietet Informationen gegen Bezahlung an. Man vereinbart ein Treffen an der Penn Station, doch während Toni ihre Sachen packt, wird sie von Paul erwürgt. (...)" WikiPedia


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