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Blogkino: You're darn tootin' (1928)

Heute in unserer Laurel und Hardy Reihe im Blogkino: "Ihr könnt mir mal was blasen" aka "Der beleidigte Bläser" aus dem Jahr 1928. Für die Leser dieses Blogs, die hinter dem Titel des Films etwas ganz anderes vermuten hier die Inhaltsangabe der derlei Verdachts völlig unverdächtige Bundeszentrale für politische Bildung: "Die Freunde Stan und Ollie arbeiten als Klarinettist und Hornist in einem Orchester. Als sie während eines Konzerts mit ihrer Trotteligkeit nicht nur das Nervenkostüm des Dirigenten, sondern auch die ganze Aufführung ruinieren, werden sie kurzerhand vor die Tür gesetzt. Von ihrer bärbeißigen Hauswirtin dazu gezwungen, ihre Miete künftig anderweitig zu verdienen, versuchen sich die beiden nun als Straßenmusikanten –“ allerdings ohne Erfolg. Durch ihre naiv-ungelenke Interaktion geraten sie nicht nur permanent aneinander, sondern versetzen auch zahlreiche Passanten in hellen Aufruhr. Am Ende mündet ihr Aktionismus in einer öffentlichen Massenrauferei, bei der sich alle Beteiligten in kindlichem Trotz gegenseitig die Hosen vom Leib reißen."



Blogkino: Tit for Tat (1935)

Heute zeigen wir in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino den 1935 veröffentlichten Kurzfilm "Tit for Tat", hierzulande bekannt als "Die besudelte Ehre": "Stan und Ollie eröffnen ein Geschäft für Elektrowaren. Ollie will sich aus Freundlichkeit im Nachbargeschäft vorstellen. Da auch Stan mitgeht stellen die beiden ein Schild mit der Aufschrift "Sind gleich zurück" (engl.: "Be back soon") auf. Dann stellen sich ihrem Nachbarn, dem Lebensmittelhändler Mr. Hall vor. Dabei stellt sich heraus, dass alle drei schon einmal ein recht unfriedliches Aufeinandertreffen hatten (siehe den Film Jene fernen Berge, lief bei uns in der vorletzten Woche). Der Lebensmittelhändler wirft Stan und Ollie aus seinem Laden. Sie kehren in ihren Laden zurück und bemerken einen fremden Mann, der mit einem ihrer Artikel den Laden verlässt. Doch der Dieb stört die beiden wenig, da sie noch von ihrer Begegnung mit Mr. Hall abgelenkt sind."



Blogkino: The Fighting Kentuckian (1947)

Heute vor 61 Jahren starb der leicht übergewichtige Teil des Komikerduos Laurel und Hardy, Oliver Hardy. Aus dem Anlass zeigen wir heute in unserer Reihe von Filmen des Komikerduos Laurel und Hardy im Blogkino keinen Film des Duos, sondern einen mit Oliver Hardy als Sidekick von John Wayne in dem 1947 entstandenen Western "The Fighting Kentuckian". "Im Jahre 1819 hat sich in Alabama eine Gruppe von Napoleon-Anhängern angesiedelt, denen die amerikanische Regierung nach Napoleons Fall Asyl gewährt und vier Gemeinden geschenkt hatte. Unter Leitung des Ex-Generals Paul de Marchand wird die Stadt Demopolis errichtet, doch sind die dort ansässigen amerikanischen Flussschiffer feindlich gegenüber den Neuankömmlingen angestellt und bedrohen das Projekt. Um das zu ändern, soll die schöne Tochter des Generals, Fleurette, den in der Gegend einflussreichen Geschäftsmann Blake Randolph heiraten, obwohl sie ihn nicht liebt. Eines Tages begegnet Fleurette in Mobile dem sympathischen Soldaten John Breen, der einem Regiment aus Kentucky angehört und sich gleich von ihrer Schönheit beeindruckt zeigt. (...)". Haha? Genau: "Die New York Times beschrieb In letzter Sekunde in ihrer Ausgabe vom 19. September 1949 als „verwirrende Unterhaltung“, die formelhaft und historisch nicht allzu glaubwürdig daherkomme. Oliver Hardy sei aber als Waynes Sidekick „erfreulich“, die Schurkendarsteller würden „adäquat“ spielen und John Wayne sei wie immer „gutaussehend, lakonisch und ein formidabler Kerl mit Fäusten, Feuerwaffen und den Frauen“." (WikiPedia)

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