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"Der Rechte Rand" Nr. 116 erschienen

Vor einigen Tagen ist  die 116. Ausgabe der antifaschistischen Fachzeitschrift DER RECHTE RAND mit einem Themenschwerpunkt zur „Extremismustheorie“ erschienen. Dazu die Pressemittelung der Herausgeber:

Die Vertreter der „Extremismustheorie“ stellen in ihren Analysen die extreme Rechte auf eine Stufe mit Teilen der politischen Linken. „Die Theorie ist in den politischen Alltag eingedrungen und dient zur Legitimation konservativer Politik und behindert oftmals antifaschistische Praxis und Gedenken“, schreibt der Autor Ernst Kovahl in der Einführung zum Schwerpunktthema.
Der Politikwissenschaftler Gerd Wiegel stellt daran anschließend die Theorie und Entstehungsgeschichte des Begriffes dar. Er kritisiert die Wirkung dieser Theorie als „politisches Kampfinstrument“ der deutschen Rechten. Mit der konkreten Anwendung der Theorie befassen sich in drei Beiträgen Felix Krebs, der den antitotalitären Konsens in staatlichen und zivilgesellschaftlichen Projekten gegen Rechts kritisiert, sowie Claudia Krieg mit einem Artikel zum neuen Bundesgedenkstättengesetz und die Dresdener „Initiative gegen jeden Extremismusbegriff“, die seit einem Jahr gegen die weitere Ausbreitung der „Extremismustheorie“ arbeitet.

Weitere Artikel widmen sich unter anderem dem bevorstehenden neonazistischen Großaufmarsch in Dresden am 14. Februar, militanten Neonazis in Thüringen und Hessen, der Vereinnahmung des Sozialisten Leo Kofler durch die extreme Rechte und dem Zustand der Rechten in den USA nach der Wahl Barack Obamas zum neuen Präsidenten des Landes.


Leseproben finden sich unter: www.der-rechte-rand.de

Die aktuelle Ausgabe ist für 2,50 Euro in jedem gut sortierten Buchladen erhältlich - oder über DER RECHTE
RAND, Postfach 304 180, 20324 Hamburg.
DER RECHTE RAND im Abonnement: Sechs Ausgaben im Jahr für 15,- Euro (Inland) und 19,- Euro (Ausland) und Soli- Abonnement für 25,00 Euro (abo[@]der-rechte-rand.de).

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