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Rouladen mit Rotkraut an Kartoffelknödeln in Rotweinsauce

Nomnomnom! Ausgesprochen leckere Rouladen mit Rotkraut an Kartoffelknödeln in Rotweinsauce. Natürlich vegan. Angelehnt an ein Rezept von Jérôme Eckmeier, auf das ich hier schon einmal verwiesen hatte - Danke für die Inspiration!

Rouladen für 4 Personen:

4 Soja Big Steaks
4 Cornichons oder kleine Gurken
1 Liter pflanzliche Brühe
2 mittelgroße Zwiebeln
100g Räuchertofu , ich empfehle Denree
Senf und etwas Bratöl, Hafersahne
50 ml Gurkenwasser von den eingelegten Gurken
100 ml trockener veganer Rotwein
3 EL Sojasauce, Salz, Pfeffer schwarz, Majoran, Paprika edelsüß, Knoblauch frisch (fein gewürfelt), Kümmel, Curry, Petersilie, Muskat, 2 Nelken, Lorbeerblatt
3 TL Tomatenmark.

Die Zubereitung:

Die Sojasteaks in der Brühe aufkochen und 15 Minuten ziehen lassen und danach sehr gut ausdrücken, zum Beispiel mit einer Kartoffelpresse.

In der Zwischenzeit die Zwiebel in kleine Streifen schneiden und die Gurken halbieren. Den Räuchertofu mit einem Sparschäler feine Scheiben schneiden und im heißem Fett anbraten.

Die Sojasteaks auf eine Arbeitsfläche legen und mit einem sehr scharfen Messer vorsichtig (!!) einmal filetieren. Dann mit Senf von beiden Seiten bestreichen. Je zwei Steakhälften ergeben eine Roulade. Dazu eine Häfte der Länge nach vor sich hinlegen, die andere Hälfte am entgegengesetzten Ende ein paar Zentimeter überlappend an die erste Hälfte ansetzen. Dann jeweils ein Stück Zwiebel, Gurke und eine gebratene Scheibe Räuchertofu hineinlegen, zusammenrollen und mit Bratenbinder oder Zahnstochern fixieren.

Den Brattopf anheizen und die Rouladen von allen Seiten gut anbraten. Die Rouladen hinausnehmen.

Die Zwiebel und den Knoblauch fein würfeln und in dem Öl anbraten.

Das Tomatenmark hinzugeben und solange anbraten, bis es bräunlich geworden ist, dann mit Mehl bestäuben und mit dem Rotwein, Gurkenwasser und etwas Brühe ablöschen und glattrühren.

Danach die Sojasauce, Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß, Kümmel, Curry, Petersilie, Muskat, 2 Nelken, Lorbeerblatt hinzugeben und abschmecken. Die angebratenen Rouladen hineinsetzen. Deckel drauf. Bevor wir das das ganze bei 180°C Temperatur und geschlossenem Deckel 30 Minuten im Backofen (Umluft) garen, wenden wir uns dem Rotkohl zu, denn der braucht etwas länger.

Zwar gibt es hier auch brauchbaren Rotkohl aus der Dose, aber wenn man schonmal dabei ist...
Veganer Rotkohl (4 Personen)

1 kg Rotkohl
50 g veganes Schmalz oder so.
1 Zwiebel
2 Äpfel
1 EL Zucker
2 EL Essig
1/4 Liter Wasser
Salz
1 Lorbeerblatt
2 Nelken
2 TL Mehl, zum Binden
125 ml trockener veganer Rotwein

Den Kohl putzen, waschen, Kopf vierteln, Strunk entfernen. Blaukraut durch den im Krauthobel schicken, die Küchenmaschine benutzen oder fein schneiden.

In heißem Schmalz (Vorsicht, nicht überhitzen oder rauchig werden lassen!) gewürfelte Zwiebel, Zucker und fein geschnittene Äpfel andünsten, Blaukraut zugeben und sofort Essig darüber gießen, damit es eine schöne Farbe erhält. 10 Minuten zugedeckt dünsten. 1/4 - 3/8 Liter Wasser aufgießen, Salz und Gewürze dazugeben.

Zugedeckt ca. 30 - 45 Minuten weich dünsten. Nach einer Viertelstunde die Rouladen in den Ofen geben.

Bei Bedarf den Rotkohl etwas mit heißem Wasser aufgießen. Nach Ende der Garzeit nach Belieben mit angerührtem Mehl binden, mit Rotwein abschmecken.

Nun sind hoffentlich auch die Rouladen fertig - wenn nicht: Keine Panik, die halten es auch noch ein paar Minuten länger im Herd aus, dann aber Temperatur vorischtig reduzieren.

Wir geben am Schluss etwas Hafersahne zur Rotweinsoße hinzu. Falls Euch die Soße noch zu flüssig ist, die Sauce weiter einkochen lassen oder mit etwas Kartoffel- oder Maisstärke abbinden.

Während die Rouladen garen machen wir kein Päusle sondern, können die Kartoffelknödel angesetzen werden. Ich nehme aus Faulheit immer fertigen Kartoffelteig aus der Kühltheke, wobei es auch hier tolle vegane Rezepte gibt.



Sinnvollerweise serviert man den beim Kochen verwendeten Rotwein auch zum Essen. Falls der Rotwein beim Kochen unerklärlicherweise "verdunstet" ist nimmt man halt Bier dazu. Spätestens jetzt sollte man übrigens auch die Fäden entfernen, die stören nämlich beim Kauen...

Mohnschneckenhunger? Kann gestillt werden!

Das leckere Ergebnis
Heute mal ein Rezept gegen Mohnschneckenhunger:

Für den Teig: 750 g Mehl, 300 ml Pflanzenmilch, 120 g vegane Margarine, 100g Rohrohrzucker, 1 Würfel Hefe, 1 TL Salz.

Zubereitung: Zucker, Mehl und Salz vermischen. Die Hefe im Pflanzendrink auflösen. Die Hefe-Pflanzendrinkmischung und die Margarine zur Mehlmischung geben und alles gut verkneten. Etwa eine Stunde gehen lassen.

Teig zu einem Rechteck ausrollen.

Für die Füllung braucht man: 150 g Dampfmohn, 3/4 Glas Aprikosenmarmelade, 1 Packung Vanillezucker, Pflanzenmilch nach Bedarf.

Die Marmelade erwärmen und glattrühren, Mohn und Vanillezucker dazu und gerade so viel Pflanzenmilch, dass es eine auf dem ausgerollten Hefeteig gut zu verteilende Masse ergibt.
Von der breiten Seite her aufrollen, etwa 2 cm breite Scheiben abschneiden, auf ein eingefettetes Backblech legen, nochmal gut gehen lassen.

Ofen auf 200 Grad aufheizen, die Schnecken mit etwas Sojamilch bestreichen und ca. 15 Minuten backen.

Mit Zuckerglasur bestreichen und genießen!

Börek - Gefüllter Blätterteig

Sehr lecker, auch falls mal Gäste angekündigt haben: Börek - Gefüllter Blätterteig, den es in den unterschiedlichsten Ländern in unzähligen Variationen gibt. Natürlich haben wir mal eine vegane Variante mit veganem Käse probiert.



Als Grundlage haben wir das Rezept von genommen und lediglich den geräucherten Tofu durch VegieBelle ersetzt sowie den Börek etwas länger im Ofen gelassen. Sehr lecker! Ebenso die Abwandlungen mit Blattspinat, mit Sojahackfleisch usw.

Auch wenn der Börek den Abend nicht überstanden hat: Wer möchte kann ihn auch am Tag darauf nochmal warm machen und genießen.

Panierte Schnitzelchen an Champignon-Blattspinat in Rotweinsoße mit Polentamedaillons

Hört sich sperriger an als es ist. ;-)

75 Gramm Polenta in ordentlich kochendem, 300 ML gesalzenem Wasser mit einem Schneebesen einrühren. Ein wenig Margarine macht die Polenta geschmeidiger.

Nach 15 Minuten die Polenta auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech 1-2 Zentimeter dick auf- und glattstreichen.

Erkalten lassen. Mit einer geeigneten Form vier Medaillons ausstechen, diese mit etwas Öl einstreichen, 4 Tomatenscheiben darauflegen, mit Salz und Pfeffer und ein wenig Kräutern der Provence würzen. (Tomatenrest aufbewahren) Bei 180° Ober- / Unterhitze 15 Minuten lang im vorgeheizten Backofen überbacken. (Falls es Koordinationsschwierigkeiten gibt: Die Polentamedaillons können auch 5 Minuten länger!)

Zwischenzeitlich 6 Sojasteaklettes in einem halben Liter Gemüsebrühe ca. 15 Minuten lang kochen.

150 Gramm gefrorenen Blattspinat nach Anleitung in einem weiteren Topf auftauen lassen und soweit erhitzen, dass er gar ist. Den Spinat bereit halten.

Dazwischen die Panade ansetzen: 2 Esslöffel Mehl in einer viertel Tasse Wasser auflösen und über ein feines Sieb in einen flachen Teller gießen. In einem zweiten Teller Semmelbrösel bereithalten.

Die Sojasteaklettes fest auspressen, salzen, pfeffern und ausgiebig mit Paprika Edelsüß und Majoran einreiben. In dem aufgelösten Mehl gut wenden, danach in den Semmelbröseln.

In einer Pfanne Öl heiß werden lassen und die Steaklettes von jeder Seite 3 Minuten braten, bis die Panade goldgelb geworden ist.

250 Gramm braune Champignons putzen und vierteln. Mehrere Zehen Knoblauch in dünne Scheiben schneiden. Die Reste der Tomate kleinschneiden. Öl in einen Topf geben, erhitzen, bis es raucht. Dann erst die Tomate, dann den Knoblauch reingeben und stetig rühren, bis die Flüssigkeit der Tomate verdampft ist. Einen Esslöffel Tomatenmark dazugeben, und dieses unter rühren kandieren, bis es leicht braun wird. Dann mit einem achtel Liter trockenen Rotwein ablöschen. Die Champignons reingeben, umrühren. Nach 2 oder 3 Minuten den Spinat hinzugeben.

Abschmecken mit Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence, ggf. noch mehr Rotwein.

Dann anrichten: Erst die Polentamedaillons, dann das Pilz-Spinat Gemüse und zuletzt die panierten Steaklettes. Den restlichen Rotwein dazu trinken.

Immer weniger faule Ausreden möglich: Gaisburger Marsch, vegan

Neulich in meiner veganen Hexenküche entwickelt: Gaisburger Marsch, vegan

4 Portionen

Für die Spätzle:
150 Gramm 405er Mehl
50 Gramm Hartweizengrieß
2 Esslöffel Sojamehl
1 Messerspitze Kurkuma
1/2 Tl Salz
1 Messerspitze gemahlener weißer Pfeffer
150 Ml Mineralwasser

Die trockenen Zutaten in eine Schüssel geben, Mineralwasser nach & nach zufügen und dabei den Teig kräftig mit einem Holzlöffel (oder Küchenmaschine mit einem geeigneten Rührhaken) durchkneten. Der Teig sollte recht weich sein. Mit einer Spätzlespresse (oder über ein Spätzlesbrett schaben) in einen großen Topf mit kochendem Salzwasser drücken. Sobald die Spatzen auftauchen mit einem Schaumlöffel aus dem Topf holen und unter kaltem Wasser abschrecken. Spätzle anschließend beiseite stellen.

Einlage:

100 Gramm veganes „Rindfleisch“, z.B. „Soja Rinderfilets“ von „Vantastic Foods“
500 ML Gemüsebrühe zum Aufkochen vom „Rindfleisch“
Das „Rindfleisch“ 10 Minuten in ½ Liter Gemüsebrühe kochen. Danach etwas ausdrücken, in kleinere Stücke schneiden und zur Seite stellen. Den Kochsud für später aufheben.

Suppe:
750 Ml Gemüsebrühe
1 Bd. Suppengrün (Karotte, Sellerie, Lauch, Petersilie)
200 Gr. Kartoffeln
2 mittelgroße Zwiebeln
40 Gr. „Alsan“ oder „Sojola“
Salz, Pfeffer

Das Suppengrün und die Kartoffeln putzen, ggf. schälen und in Würfel, die ebenfalls geschälten Zwiebeln dagegen in dünne Ringe schneiden.

Die „Alsan“ oder „Sojola“ in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebelringe hinzugeben, Deckel drüber und glasig werden lassen. Sodann den Deckel herunter nehmen und unter gelegentlichem Wenden leicht anrösten, dann beiseite stellen.

Die Gemüsebrühe zusammen mit dem Gemüse aufkochen, und das zuvor gekochte Rindfleisch zusammen mit dessen Kochsud nach 15 Minuten hinzugeben. Alles zusammen noch 5 Minuten weiter köcheln lassen. In der Zwischenzeit die Petersilie fein wiegen.

Sobald das Gemüse gar ist die Spätzle hinzugeben, kurz gemeinsam erhitzen, währenddessen kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken.

In Suppenteller servieren, die gerösteten Zwiebeln darüber geben und das Ganze hübsch mit der Petersilie bestreuen.

So servieren und mit einem kühlen Bier verdrücken.



(Die verwendeten Markennamen sollen nur als Beispiel gelten)

Ohne Mampf kein Kampf: Vegane Grünkohlvariation

Heute mal wieder ein Kochrezept. Schließlich ist das hier ein Blog. Nachdem wir unlängst die Grünkohl Saison eröffnet haben poste ich heute nur mal meine Variation für veganen Grünkohl im Oldenburg Style:

Zutaten:
1000g Grünkohl (Bei den Banausen hier im Süden ist Grünkohl immer noch schwer zu erhalten, auch wegen der aufwendigen Putzgeschichten: Gefrorener geht auch.)
100g gewürfelte Zwiebeln
150g Räuchertofu
80g veganes Schmalz (z.B. "Crunchy Schmelz" von Zwergenwiese)
4 Esslöffel Senf
500g Kartoffeln, vorwiegend festkochende, in mundgerechte Würfel geschnitten
750ml Gemüsebrühe
- 4El Hafergrütze
4St. vegane Bratwürste, z.B. von Wheaty "Die Bratwurst"
6 Stück vegane Pinkel
3El Margarine, z.B. Sojola oder selbst gemachte.
Salz, schwarzer Pfeffer, evtl. Räuchersalz, z.B. Hickorysalz

Zubereitung:
- die Zwiebeln im Schmalz andünsten und mit der Brühe aufgießen
- den Grünkohl dazugeben und erhitzen
- Kartoffelwürfel und Hafergrütze dazugeben, mit Salz, Pfeffer, dem Senf und einer Prise Zucker würzen und bei mittlerer Hitze mindestens 20 Minuten garkochen. (An den Kartoffeln Garstufe kontrollieren, Obacht vor Anbrennen!!)
- Wenn alles im Topf ist, geben wir die Pinkel hinzu, eine davon schneide ich auf, die anderen bleiben zu.

Dann wenden wir uns den armen Würstchen und dem Räuchertofu zu: Würste in Scheiben schneiden, den Räuchertofu in Würfel. In einer Pfanne die Margarine erhitzen, die Würste und den Tofu beherzt reinwerfen und kross anbraten. Den Pfanneninhalt 10 Minuten vor Garzeitende des Grünkohls in dessen Topf geben und mitziehen lassen.

Ggf. kräftig mit (Räucher) Salz und Pfeffer abschmecken, den Topfinhalt in vorgewärmte Teller geben.

Losschlagen und ohne Vorwarnung über die Teller herfallen.

Dazu passt: Herbes Bier. Und zur Fettaufspaltung jede Menge Aquavit.

Mahlzeit.

P.S.: Besser wird das ganze, wenn man das einen Tag vorher kocht, dann die Kartoffeln weg lassen und separat kochen. Die Haferflocken / - Grütze ebenfalls erst am nächsten Tag hinzugeben, sonst brennt der Kohl eventuell an.

Baiz muss bleiben!

Die alternativkulturelle Institution BAIZ in der Torstraße ist durch die Zelos Investorengruppe als neuen Hauseigentümer in ihrer Existenz bedroht. Damit ginge eines der letzten Zentren progressiver Kultur im Prenzlauer Berg verloren.

Regelmäßig stattfindende Lesungen, historische und aktuell politische Diskussionsabende, Filmvorführungen und weitere, meist kostenlose, Veranstaltungen haben diesen Ort zu einem sozialen und kulturellen Zentrum in der Berliner Innenstadt werden lassen.

Auch für die Bewohner/innen des Hauses ist die Lage alles andere als rosig: Mietsteigerungen bis 250% sind bereits angekündigt.

Wir wollen uns mit dem Ausverkauf der Stadt nicht abfinden! Wir fordern alle Fraktionen der BVV Pankow und des Abgeordnetenhauses auf, den bestehenden Milieuschutz endlich durchzusetzen und das innerstädtische Leben seiner Bewohner/innen und ihrer Kultur zu erhalten. Das Ausbluten der Identität der Berliner Kieze muss gestoppt werden!

Baiz soll bleiben! Die Mieter/innen der Christinenstr.1 sollen bleiben!

Jede Unterschrift zählt! Informationen unter:

http://baiz.krassnix.de/

https://www.facebook.com/baizbleibt

Was für ein Gezerfe um den Kantinen-Veggie-Day!

Quelle / mit freundlicher Genehmigung: vegancomics
Alles wird bemüht, von der Menschwerdung des Affen, die ohne Fleisch nie hätte standfinden können, über die "Unverschämtheit", die das Vorschreiben eines fleischlosen Gerichtes bedeute bis hin zu faschistischen Vergleichen eines einschlägigen FDP-Politikers, der offensichtlich eine Portion zuviel von was auch immer erwischt hat ...

Mal abgesehen davon, dass unsere Vorfahren kaum die Wahlmöglichkeiten der Nahrungsauswahl hatten wie der westliche Normalo heute, müssen VeganerInnen tagtäglich damit leben, dass in Kantinen in aller Regel außer Salat NIE AUCH NUR EIN KOMPLETTES GERICHT für sie erhältlich ist, was meines Wissens noch keinen Gemischtköstler zur Entrüstung veranlasst hat.

Trotzdem finde ich es auch völlig daneben, hier mit Vorschriften zu arbeiten. Das bringt nicht die Bohne Überzeugungskraft; und darum muss es doch gehen.

Und überhaupt: An solch hochkochende Emotionen kann ich mich zuletzt erinnern im Zusammenhang mit dem Rauchverbot in Kneipen. Wie sehr wünschte ich mir auch nur einen Bruchteil dieser Empörung und Anteilnahme im Zusammenhang mit der mittlerweile weltweit umfassenden Bespitzelung der Bevölkerung samt aller ekelhaften Konsequenzen ...
cronjob