... und alle freuen sich. Ein kleines Mädchen reicht Angela ein Grasbüschel. “Was zum Teufel soll ich denn damit?”, fragt Angie unwirsch. “Die Leute sagen”, antwortet die Kleine ganz verschüchtert, “wenn sie ins Gras beißen, kommen bessere Zeiten!”
Zusammengetragen von Gulo. Schreibt mal was Nettes in sein Gästebuch
Gekapert bei
Woschod. Den kannte ich noch nicht.
;-)
In dem rund dreistündigen Rundgang im Herzen der Landeshauptstadt stehen Plätze und Gebäude im Mittelpunkt, die in der Zeit des Nationalsozialismus Orte des Widerstabds oder des Verbrechens darstellten. Gezeigt wird Stuttgarts aktive Rolle in den Jahren 1933 bis 1945.
Unter anderem werden: Die Residenz der Gestapo (heutiges Innenministerium), das Büchsenviertel, Stiftskirche, Rathaus Stuttgart und das Mahnmal am Karlsplatz angesteuert.
Der Stadtrundgang wird von Mitgliedern des Arbeitskreises "Antifaschistische Stadtrundfahrten und Stadtrundgänge" des Stadtjugendrings Stuttgart e.V. begleitet und moderiert.
Am Mittwoch, 3. Oktober
Zeit: 14:00 - 17:00 Uhr
Start: I-Punkt Touristikinformation/ Königstrasse 1A
Kosten: 7 € für Erwachsene, 5 € für Jugendliche
Leitung: Marc Fischer
Information und Anmeldung: Stadtjugendring Stuttgart, Telefon: 0711/ 237 26 31, email:
anais.delpeuch@sjr-stuttgart.de
“Ich habe es für wohltuend empfunden, dass die Bundeskanzlerin gegenüber dem amerikanischen Präsidenten
Breschnew Guantanamo kritisiert hat.”
Übermorgen ist endlich Schluss mit dem Gestammel.
redblog hat ein paar der besten Beiträge von
Edmund S. aus
O. in einem Beitrag
gesammelt.
Rund 2000 Beschäftigte von 20 Firmen aus dem Südharz haben in
Bad Lauterberg gegen Rechtsextremismus demonstriert. Die Unternehmen hatten ihren Angestellten für den Protest extra frei gegeben. Damit hätten erstmals in der Bundesrepublik Beschäftigte während der Arbeitszeit gegen Rechts demonstriert, schreibt
"Spiegel-online". Die
junge Welt führte dazu ein GEspräch mit dem Sprecher des Bündnisses »Bunt statt Braun« im Landkreis Osterode am Harz.