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Blogkino: The 43 Group

Heute zeigen wir im Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus die 2001 entstandene Doku The 43 Group: "1945, nachdem der Krieg beendet war, entschied Oswald Mosley, daß er dort weitermachen konnte, wo Hitler und Mussolini aufgehört hatten. Er irrte, die 43 Group trat auf. In einer erbitterten, blutigen aber gleichzeitig glänzenden verdeckten Kampagne zerstörte sie die faschistische Mosley-Bewegung."



Revolution mit dem Tanzbein: Jon Rice - Behemoth - Ov Fire and The Void

Normalerweise stehen Schlagzeuger nicht so sehr im Fokus bei Musikvideos. Dagegen kann etwas getan werden: Jon "The Charn" Rice zeigt sein Können in dem Clip zu Ov Fire and The Void von der kirchenkritischen Band Behemoth. Dabei war er nur Ersatzmann für Inferno (Zbigniew Robert PromiÅ„ski) der zum Tourzeitpunkt in Elternzeit war.



Behemoth Ov Fire and the Void uncensored from Nuclear Blast on Vimeo.

Blogkino: Accidental Death of an Anarchist (1984)

Heute setzen wir das Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus mit dem von Dario Fo verfassten "Accidental Death of an Anarchist" (Zufälliger Tod eines Anarchisten / "Morte accidente di un anarchico" ) fort. Zur Handlung schreibt theatertexte.de: "1969 erschütterte eine Serie von Bombenattentaten Italien. Der Anarchist Pinelli, der mit anderen Verdächtigen festgenommen wurde, stürzte bei einem Verhör aus dem Fenster. Offizielle Version: Selbstmord und damit Eingeständnis seiner Schuld. Dieses Ereignis greift Dario Fo auf, und zwar mit den Mitteln der Groteske: vor allem durch den Narren, eine seiner Lieblingsfiguren, die in vielen seiner Stücke auftritt. Der Narr leidet an einer Verkleidungs- und Nachahmungsmanie und kommt vielfältig getarnt den Hintergründen des Todes des Anarchisten Pinelli auf die Spur."



Blogkino: Un condamné à mort s'est échappé (1956)

Heute setzen wir das Blogkino mit Filmen zum Thema Ⓐnarchismus mit dem 1956 von Robert Bresson gedrehten Klassiker "Un condamné à mort s'est échappé" fort: "Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit, der Flucht des französischen Offiziers André Devigny (1916–“1999) aus dem von der Wehrmacht requirierten Gefängnis Fort Montluc nahe Lyon.
Frankreich im Zweiten Weltkrieg: Der gefangengenommene französische Offizier Fontaine wird von der SS scharf verhört und anschließend in eine Zelle verbracht, aus der kein Entfliehen möglich zu sein scheint. Die Tage verlaufen immer in ein- und demselben Rhythmus, Eintönigkeit bestimmt den Ablauf. Die wenigen im Flüsterton gehaltenen Worte zwischen den gefangenen Soldaten beim allmorgendlichen Waschgang sind bereits ein Höhepunkt. Fontaine ist der einzige unter ihnen, der an Flucht denkt. Mit großer Anstrengung und Geduld bereitet er seinen gewagten Ausbruch vor.
Primitives Werkzeug, mit dem er sich, ohne Hilfe von außen, Freiheit verschaffen will, sind sein einziges Hilfsmittel. Die Mitgefangenen, die sich im Gefängnisalltag eingerichtet haben, sind keine Hilfe. Unmittelbar vor dem Tag X sperren die Deutschen einen weiteren Gefangenen in seine Zelle. Der gerade einmal 16 Lebensjahre zählende Junge trägt eine deutsche Uniformjacke. Ist er ein Spitzel? Fontaine muss sich entscheiden: für Vertrauen oder die Beerdigung seines Plans..." (WikiPedia)

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