
Verschiedene antifaschistische Organisationen bereiten eine
Gegendemonstration gegen den geplanten
faschistischen Aufmarsch in Göppingen am 23.9.2006 vor, darunter die IG Metall. Die Jugendvertretungen der Betriebe in der Region sind dazu aufgerufen, sich diesen Termin freizuhalten.
Kein Bock auf Nazis
Eintrag vom 01.09.2006
Neonazis und rechte Organisationen haben für den 23.09.2006 eine Demo duch Göppingen angemeldet.
Die Rechten wollen von 12 - 22 Uhr in der Stadt ihr Unwesen treiben. Erst soll es einen Demozug geben. Auf halber Strecke wollen sie in der Stadt eine Kundgebung abhalten um dann am Ende des Demozuges wieder auf dem Bahnhofvorplatz rechte Liedermacher bis 22 uhr "singen" zu lassen.
Das werden wir so nicht hinnehmen. Wir werden ein Zeichen setzen dass die Menschen in Göppingen diesen braunen Mob nicht wollen. Wir setzen uns für eine Welt ein in der alle Menschen wilkommen sind. Wir erinnern uns? "Zu Gast bei Freunden" war das Motto der WM um der Welt zu zeigen das alle Menschen in Deutschland wilkommen sind. Da hat rechtes und nationales Gedankengut unserer Meinung nach kein Platz.
Was genau geplant ist und wie die Aktionen der Menschen aus Göppingen aussehen wird demnächst hier veröffentlicht.
Quelle
IG Metall Esslingen, Julius-Motteler-Str. 12, 73728 Esslingen
Tel: 0711 931805-14, Fax: 0711 931805-34
IG Metall Göppingen Geislingen, Poststrasse 14 A, 73033 Göppingen
Tel: 07161 963490, Fax: 07161 9634949
Das Ultimatum des Weltsicherheitsrats zur Einstellung der Urananreicherung läuft
heute ab. Doch der Iran hat unmissverständlich klargemacht, den Aufforderungen nicht nachkommen zu wollen. Droht ein neuer Krieg?
Eine
Terminübersicht über Aktivitäten der Friedensbewegung
Eine
Zusammenstellung der arbeiterfotografie aus dem Kontext des drohenden Krieges gegen den Iran, unter anderem mit der Übersetzung des Briefes von Irans Präsident Ahmadinedschad an Bundeskanzlerin Merkel
Eine
Untersuchung der
Informationsstelle Militarisierung zu den Hintergründen der Kriegsdrohungen
Little Rock (Vereinigte Staaten), 30.08.2006 – Rechtsanwälte haben gestern im Namen von Reisbauern bei einem Bundesgericht in Little Rock, Arkansas, zwei
Sammelklagen gegen „
Bayer CropScience“ und „
Riceland Foods“ eingereicht. Die Anwälte, die nach eigenen Angaben 20 Bauern aus Arkansas, Kalifornien, Louisiana, Mississippi, Missouri und Texas vertreten, werfen dem zur
Bayer AG gehörenden Unternehmen Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit einer nicht zugelassenen gentechnisch veränderten Reissorte vor. Das Unternehmen hat aus Sicht der Bauern beim Schutz ihrer Feldfrüchte vor der Verunreinigung durch den gentechnisch veränderten Reis versagt. Die zuständigen Richter haben die Klagen bisher noch nicht als Sammelklagen anerkannt.
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Siehe auch:
• Esslingen: Auch kinderfreundlicher Gen-Mais dient der
Bauernfängerei
•Vorstellung: Die
Agrargruppe von Attac-Wuppertal