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Endlich: LineAgeOS für Google Pixel C auch offiziell verfügbar!

Mein Pixel C mit angedockter Tastatur beim Schreiben dieses Kurzbeitrags
Ab morgen ist es endlich soweit, für Googles High End Tablet Pixel C ist das möglich, was es unter dem inzwischen eingestellten Cyanogen Mod nur als Hack gab: LineAge OS erscheint als offizielle Version. Am 1. April 2017 erschien das erste Posting des Entwicklers, danach ging alles recht schnell, ein angepasstes Recovery wurde veröffentlicht, Probleme bei einigen Anwendern mit speziellen Kerneln gelöst, im offiziellen LineAge OS Wiki wurde vergangene Woche dann eine eigene Seite für das Pixel C unter dessen Devicenamen "Dragon" eingerichtet, der seit dem Nightly vom 12. Juni alle seither erschienenen Versionen enthält. Damit sind endlich auch OTA Updates möglich. Einziges Manko: Die passende vendor.img muss separat geladen werden, man kann leider nicht die Standardversion von Google verwenden. Die Version des Entwicklers findet sich jedoch immer in dessen Google Drive zum Download. Die Datei kann über TWRP / Installation / Image dann auf dem Pixel C installiert werden. Keine Sorge, falls man das vergisst: Eine entsprechende Fehlermeldung verweist auf die zu installierende Version der vendor.img.

Es wird eigentlich auch höchste Zeit, denn das im Dezember 2015 erschienene Tablet ist inzwischen auch nicht mehr das jüngste. Davon abgesehen, dass es auch leistungsfähig durchaus mit den aktuellen Tablets mithalten kann war für mich nach der Verwendung des Vorläufermodells Nexus 9 die überragende Tastatur des Pixel C die magnetisch an den Aluminium Unibody des Pixel C angedockt wird, mitentscheident für den Kauf des Tablets.

Die Tastatur ermöglicht es "mal eben" statt mit einem ausgewachsenen Notebook mit einem wesentlich leichteren Gerät die üblichen Officesachen zu erledigen. Hier verwende ich K9 Mail zusammen mit dem PGP/GPG Äquivalent Openkeychain für alles rund um Email, Firefox bzw. Chrome zum Browser und die aus der SoftMaker Schmiede stammenden TextMaker, PlanMaker und Presentations in der HD Version für die sonstigen Dinge. (Übrigens gibt es die Programme auch kostenlos und ohne nervige Werbung, nur eben nicht in der HD Version. Aber zum kurzen Ansehen oder Bearbeiten eines Textes reichen die Versionen allemal.)

Für soziale Netzwerke stehen ja die diversesten Apps zur Verfügung, auch hier ermöglicht einem ein gerootetes Device einfach mehr Kontrolle über die jeweiligen Apps.

Wenngleich es nach wie vor monatlich durch Updates von Google versorgt wird, hat man mit Lineage OS einfach mehr Möglichkeiten - die nicht nur damit zusammenhängen, dass ein gerootetes Gerät Voraussetzung für die Installation ist. Inzwischen sind - im Gegensatz zu früheren Zeiten - die Abläufe rund um das Rooten von Android Devices auch bei weitem nicht mehr so "tricky" und das Risiko, am Ende mit einem teuren, aber schönen Briefbeschwerer da zu stehen, ist wesentlich geringer.

Trotz Klima der Angst - Blockaden und Großdemonstration setzt eindrucksvolles Zeichen gegen AfD-Rechtsruck und Einschüchterung der Polizei

Über 10.000 Teilnehmende ziehen als Großdemonstration von "Solidarität statt Hetze" durch die Kölner Innenstadt und feiern die erfolgreiche Verzögerung des Auftaktes des AfD-Bundesparteitages im Kölner Maritim Hotel. Am frühen Morgen haben bereits 3.000 Menschen den Zugang zum Tagungsort deutlich erschwert, mit Blockaden an neuralgischen Punkten. Es wurde ein eindrucksvolles Zeichen gegen den Rechtsruck in Deutschland und Europa gesetzt. Tom Wohlfarth von "Solidarität statt Hetze" sagt: „Wir haben gezeigt: Rechte Hetze und Menschenverachtung hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Dagegen haben wir, mit verschiedenen Protestsformen, ein deutliches Zeichen gesetzt.“ Kritik äußert die Kampagne Solidarität statt Hetze am Kölner Polizeipräsidenten. Reiner Schmidt von Köln gegen Rechts und Anmelder der Großdemonstration sagt: „Wir haben unser Wort gehalten: Von uns ging keine Eskalation aus. Jürgen Mathies blieb ungeachtet dessen leider auch bei seinem Wort und führte einen unverhältnismäßig harten Polizeieinsatz durch.“ Als in den Morgenstunden Demonstrierende aus dem gesamten Bundesgebiet in Köln ankamen, lernten sie das Demonstrationsrecht in der Lesart von Polizeipräsident Jürgen Mathies kennen. Vier vollbesetzte Busse erhielten noch vor dem Aussteigen am Kölner Stadtrand einen Platzverweis und mussten umkehren. Auch vielen Demonstrierenden aus Köln erging es ähnlich: Ihnen wurden der Zugang zu den angemeldeten Kundgebungen von der Polizei verwehrt. Trotz dieser Schikane gelangten 3000 Demonstrant*innen zu den Blockadepunkten. Jan Sperling, Pressesprecher von Solidarität statt Hetze berichtet: „Obwohl von den Blockadepunkten keine Eskalation ausging gab es immer wieder Schlagstockeinsätze der Polizei. Dies zeigt die unbedingte Eskalationswilligkeit, die der Polizeipräsident ja schon im Vorfeld ganz unverhohlen angekündigt hatte."

Quelle: Presseerklärung, Köln, 22.04.2017

KeePass2 Plugins unter Ubuntu 16.04 kompilieren

Seit Ubuntu 12.04 ein Problem. Da inzwischen 16.04 lts aktuell ist und ich das jedesmal bei der Installation eines neuen Clients vergesse, leihe ich mal die Gedächtnisstütze bei tuxinaut aus.

Wer Keepass2 Plugins nutzen möchte und folgende Fehlermeldung auftritt:

The following plugin is incompatible with the current KeePass version: /usr/lib/keepass2/OtpKeyProv.plgx

Liegt das daran das mono das Plugin nicht kompilieren kann. Abhilfe schafft das Paket mono-complete zu installieren.

sudo apt-get install -y mono-complete

Inoffizielles TWRP Update für OnePlus One bei verschlüsseltem Dateisystem

Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal von einer Lösungsmöglichkeit berichtet, wie man mit dem TWRP Recovery vom Team Win Recovery Project unter CyanogenMod auf dem OnePlus One verschlüsselte Partitionen entschlüsseln kann. Ein TWRP Bug hatte das verhindert.

Seit dem Update auf CyanogenMod 13.x bestand das Problem erneut, auch bei dem von mir wegen seiner Fixes an der Kamera und dem Display eingesetzten Variante von Sultan.

Zwischenzeitlich hatte ich deshalb einen 14 tägigen Ausflug zu Dirty Unicorn gewagt. Dort klappte das Entschlüsseln und auch sonst hat DU durchaus etwas, weil es so ziemlich sämtliche Verbesserungen, die alternative Betriebssysteme so mit sich bringen, unter einer Haube vereint.

Nur eine Woche nach dem Umstieg hat jedoch der offizielle Projektentwickler für das bacon Device die weitere Arbeit an diesem Zweig beendet. Tja, das OPO hat halt auch schon 2 Jahre auf dem Buckel. Zwar gibt es auch hier inoffizielle Weiterentwicklungen wie zum Beispiel von Иван Блинов (blinoff82), allerdings hatte das Vorgehen nicht unbedingt dazu beigetragen, mein Vertrauen in Dirty Unicorn zu stärken.

Umso erfreuter war ich deshalb, dass sich ein Entwickler des TWRP Problems angenommen hatte und noch vor der Veröffentlichung des nächsten offiziellen Releases einen Patch und ein Binary veröffentlicht hat. Dieses kann man hier herunter laden, installiert wird es wie immer:

adb reboot bootloader

Das OnePlus ist jetzt im fastboot mode. Das TWRP Image sollte bereits herunter geladen sein und im selben Verzeichnis wie adb und fastboot liegen und in twrp.img umbenannt worden sein. Jetzt nur noch:

fastboot flash recovery twrp.img

eingeben und mit

fastboot reboot

das Gerät neu starten.

Eine notwendige Anmerkung: Das Anwenden dieses Tipps erfolgt vollständig auf eigene Gefahr!

OnePlus One: CyanogenMod Update auch bei verschlüsseltem Dateisystem

Screenhost Systeminfo
Nicht ganz so leicht zu finden, daher einen kurzen Beitrag wert: Vor kurzem hat Ethan Yonker das Problem lösen können, dass das "Team Win Recovery Project" (TWRP) auf dem OnePlus One keine verschlüsselten Partitionen entschlüsseln konnte, gelöst und eine neue offizielle Version 2.8.6.1 veröffentlicht. Diese ist unter den normalen Downloadlinks zu bekommen, z.B.: hier.

Das Recovery lässt sich nach dem Download wie üblich über:

adb reboot-bootloader

fastboot flash recovery recoveryname.img

installieren.

Somit sind nun endlich auch wieder CyanogenMod Updates via Cyandelta möglich. Hiermit werden grob gesagt nur die Diffs zwischen der installierten und der aktuellen Betriebssystemversion herunter geladen. Auch User, die lieber über die "normale" Update Variante über "Einstellungen / Über das Telefon / CyanogenMod Updates" oder die Kommandozeilenvariante per PC / USB verwenden, kommen so wieder an die heruntergeladenen Updatedaten heran.

Damit wird auch der Workaround, die Dateien via USB-OTG in ein temporäres Verzeichnis zu kopieren und dies als Installationsquelle im Recovery anzugeben, überflüssig.

Vom Recht auf freie Meinungsäußerung. Und von dem auf Lesen.

Heute mal wieder eine Perle aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten / the Home of the free and the home of the brave den USA: "Das Recht auf freie Meinungsäußerung schließt die Freiheit ein, selbst zu entscheiden, was wir lesen. Doch Landesregierungen und lokale Schulbezirke haben versucht, die auf untenstehenden Grafik gezeigten Bücher zu verbieten. Seit ihrer Gründung hat die American Civil Liberties Union (kurz ACLU, englisch „Amerikanische Bürgerrechtsunion“) Zensur bekämpft - denn eine Regierung, die kontrolliert, was was wir lesen, kontrolliert unser Denken."

Für mehr Informationen bitte mit der Maus über den jeweiligen Buchrücken fahren.

Neuer GnuPG / PGP Schlüssel

Ich habe meinen PGP Schlüssel aktualisiert. Bitte zukünftig nur noch diesen verwenden. Siehe auch: Verschlüsselung. Was noch sicher ist. Beitrag von Hanno Böck bei golem.

Fingerprint: 6BF5 2B63 87A2 E6BA C3F3 6AF5 CC75 00D7 D96D 6E68

-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
Version: GnuPG v2.0.21 (MingW32)

mQINBFIt6S0BEAClzxzX08wtFtOpmH5hz3WmwubPTtRh/hKX/FXGC9p0EsJkRW4n
qxBrc68w3e+zRvlKoohFlux5OYaUUdrUZ+3FXC554Yau4i+Rpodggkio1IPoO3su
FwL7HRLtlT+/Lj4ihh95B319fm8POjAaH0toq38KplZDCZp6bVTrBi7KxFJQKje7
5EOR3I7ADtXhYhmMMlrrdnfya3ANJDYSFUgL6Mswu1gsq6mebZ52a2D1JoZkqMLU
Dqe1a4j3nq6gok4zE+8+iyoaILwId7y9RLqPqi+xCvIpJIXnQrigJAZ0xKdw+Kv0
TXxD6dgFXvNaFGyWyY9uYNg7V0MQeYQ6KAhyDs7ndDC1EK0dwepbk7nKeOEGHQvz
w4LHVIfxsePT5Yc2XArzebA+miacT3v2I6LoosNdBKT/P/Q6oSm8uf6DcdZo8zoh
BBD+OCnu/ietzMlJZW+5Uz1soE2wNAoIXwO4syBFvkTOvlgjn+k02FsCb1LAULYk
zILqZXJN+yaxomvAfeStjo0Sp6mJ7jU2yTEr/Y8ziwEGlmwfZW/3PxpMSCqfZKdN
T4iSmqm5sybuS/jWAHJU+hFvjPMAJw8+QSpkUT9AZog53xqkYJbUBi/JDt8TNiC4
UEKCFSweXOLZAmsbH/TsBETZ40QROauDfW6OvAEd15pRVq1DQdCdoIdTsQARAQAB
tDJUaG9tYXMgVHJ1ZXRlbiAoTmV1ZXIgUEdQIEtleSkgPHRob21hc0B0cnVldGVu
LmRlPokCOQQTAQIAIwUCUi3pLQIbIwcLCQgHAwIBBhUIAgkKCwQWAgMBAh4BAheA
AAoJEMx1ANfZbW5oUcEQAIOOxG9NL8ZV02gLkmAf6pftVLHln3aiTi03jQKH8o5I
TflSg9xvxjYaqSucZYCcn7bfGlYF4xfITQXbhbPG5zl9WORIzCfmDqhJUIcyFGh+
KK0HK8oO4jgeUy/Xhdwna3cu21BqFrGI5SasUrvdFsOVKlJGCOpOXqygT1NE+JvE
9eZNXFswkU/eJCdbIA2BKq14d918D6c772SnZoMbNgMHU/eszqTrSm5ysfi7Anac
L9fQCDSJxidfz27fJKe+w/eEcCE1C8y/RlhI5zSK8qoZ6NlLDn40JnNByxXfspjg
n3hyxdyanm38DQhf4276RiaZ3MwZON5Qv5uPyf/xz1JKk/1uMLmwvzBbwU43LxaX
gA2FAfsaXUrWsrVrKaQ0c0lba0XFlisULLBQzl5bazsVP1zu3yuvqnAwWQmRTUjU
WmUC1t1nJKi8TFJ9FgDukCfOOk4eZsbvWBAIwOEty1s+ZUpk89W9xyShT88vPrrq
a+WGfNfFa5iPaP3bpLOA1B7MX9EvWzLlg73OcvGK4DCjJ0LrYBbAg2n9CkXLqeBx
T+T1qVwpAfToIuqcFetEqgS9J2cfDLuQMy7GmNZBEoRHd49ZmZpDwKCCbpqMh9yl
NDWwLh/b8dYlK1WMkJkrx99IQJNmauVNQF20Nyj18i7+Q9+OKEyS9M6tFt2iXFSO
uQINBFIt6S0BEADFTYDQfPgYe4soEZbqjemFpSuAXOt2ZGp2m6JUUMCHQHe0s1ih
CphaPiYQMIQfQTAqCQdmiZjsM1cb/y6VGi1pY7z/5nG0X9GYgLwNPl9intEZUQWs
aqzXvtVXPbeWO16R2KXmb/oynIqrWS67hv0fWzl+f10a8LUpGeOX2wYw4Dshct11
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7+BwSXog+1nGLHKtOWJfCeKNmUNS8QzQ96prnLhNtJsp+hXcT0M/FqxKb5wRS1ZD
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e9/70oP+U/fL3EgCiIIkTWtWogV7dZ+5W4Jscrlxzj7iPWskfyG9BuYVoEsXXjS4
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oi1t7r8aqjXCM7rQ/r2DPcz9iS1zcWpo15TthN7RMeHJBgxPzzLswQ/e2mLxy7NR
v30zIdu14Ez/6RMpRBnsgCLGUjUhFJlUGiJ3mvTJi6GCgfUJih++AO6HrRr4SZTi
bAp3VW2SDir03QjfmEmhVomrGehk1H/n7AeTsuYguf8UBT3Mk+crbhu38InJw3l7
ImU4cw7euYu9B/PtP8NTNF0/yDfs4hFUDclYcYxmOu4x4XTV/M6kHgGD+LnVuOz8
N68E6Mh8ZeBuYSfB4mIkxfAjD9+iuJBsZRhEmWjVSSTiDjxlZVZFNqanuyqCWG0Y
AQHayRky87VA2VS9mJvhZvKg0MBozAU3XjU/vqmSF+q23CnGzimXnkizmhPlgG3I
SaI5cHcaQYh0H1W+BpFFuo/p12c5g7PZb3Wh1X2vOc5fvfPHFDfOdV0wjT6N/JMw
CUq3OQq+6+eefG4d03wVQ0kb
=dAUz
-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----

Tweetdeck: Neu ist nicht immer besser

Seit der Tweetdeck Version 1.0 wünschen sich viele Anwender die Rückkehr zur vorherigen Benutzeroberfläche. Oder der Wunsch komme - wie bei mir - bei Neuinstallationen der Version 2.10. auf. Seit Tweetdeck von Twitter einverleibt wurde ist das nicht so einfach, vor allem, wenn die Autoupdate Funktion verwendet wurde. Dagegen kann etwas getan werden:

Here it is: Tweetdeck 0.38.2, Zusammen mit allen anderen Versionen auf oldversion.com erhältlich. Vorausgesetzt, Adobe Air ist installiert und etwaige Sicherheitsupdates sind installiert, spricht nichts gegen die Verwendung älterer Softwareversionen. Um etwaigen Installationsproblemen vorzubeugen empfiehlt sich die Deinstallation noch älterer oder neuerer Versionen,

Geklaut von: David Amador

Geleakt: Die aktuellen Wikio Trends

Uns wurden die aktuellen Blogtrends von Wikio zugespielt. Laut denen befinden wir uns auf dem aufsteigenden Ast, was uns ganz besonders freut! Das wär aber ohne unsere Co-Blogger und Autoren kaum denkbar. Auf diesem Wege deshalb nochmals vielen Dank an Euch!

Hier das Ranking, das eine oder andere Blog ist sehr zu empfehlen:

1Fefe's Blog
2Spreeblick
3Karriere-Bibel
4Internet Law
5Maedchenmannschaft
6Der Postillon
7Der Schockwellenreiter
8Metronaut.de
9Who said that I wasn´t right
10beck-blog DIE EXPERTEN
11Wirres
12SCHWENKE & DRAMBURG Rechtsanwälte
13pantoffelpunk
14trueten.de - Willkommen in unserem Blog!
15Gegen Hartz
16Anwaltskanzlei Ferner Alsdorf
17Rechtsanwalt Markus Kompa
18ad sinistram
19Herdentrieb
20Irgendwas ist ja immer - Reloaded
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