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Die hinterhältigen Tricks der Anti-Obdachlosen-Architektur

Die EU will bis 2030 die Obdachlosigkeit in Europa »beseitigen«. Was wir jetzt in den letzten Jahren aber gesehen haben, macht uns ziemliche Sorgen: Anti-Obdachlosen-Architektur. Aber was steckt dahinter? Darum geht es in diesem Video.

Via Spektrum der Wissenschaft

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Kommentare

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Jue.So Jürgen Sojka am :

Wortwahl, die zu überdenken ist!!!

"Menschenfeindliches Design" – besser: Menschenverachtende Baumaßnahmen im öffentlichen Raum.
"Obdachlose aus unseren Städten vertreiben" – zutreffender: Obdachlosigkeit aus der öffentlichen Wahrnehmung fernhalten.
"Obdachlosigkeit beseitigen" – sicherlich: Die Obdachlosen beseitigen.
"Verbrechen und antisoziales Verhalten" – Umgebung ist zu erzeugen, in der die besonders strengen straf- und haftungsrechtlichen Vorschriften im Umgang mit unseren STAATSDIENERN zur Anwendung gelangt:
2018.02.23 http://up.picr.de/33189894yj.pdf Seiten 37 und 38
2018.02.28 https://up.picr.de/34583862xk.pdf Seite 3
2019.11.29 https://up.picr.de/37353438us.pdf Seite 2 und Auszug Seite 3:
EU-GR Charta Dez. 2000 _Präambel_
„… Die Union trägt zur Erhaltung und zur Entwicklung dieser gemeinsamen Werte unter Achtung der Vielfalt der Kulturen und Traditionen der Völker Europas sowie … Zu diesem Zweck ist es notwendig, angesichts der Weiterentwicklung der Gesellschaft, des sozialen Fortschritts und der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen den Schutz der Grundrechte zu stärken, indem sie in einer Charta sichtbarer gemacht werden. … aus den gemeinsamen Verfassungstraditionen und den gemeinsamen internationalen Verpflichtungen der Mitgliedstaaten, …“ ENDE Auszug

12. Jan. 2022 Wärmeanzug als Weihnachtsgeschenk
Etwas Schutz vor Kälte https://trott-war.de/waermeanzug-als-weihnachtsgeschenk/#comments
_von mir drei Kommentare_
Wie zutreffend geschrieben „Etwas Schutz vor Kälte“ – es ist lediglich etwas Schutz, der nicht die gesellschaftliche Kälte einbezieht, die in STUTTGART besonders deutlich zu Tage tritt.
Ein einfaches Beispiel gefällig?
StN-Online am 01.02.2010 Schuster warnt: Bürgermeisterjob ist kein Parteiamt

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