Stuttgart demonstriert gegen den Neonazi-Aufmarsch
am Samstag, den 28. Januar 2006
12.30 Uhr
Lautenschlagerstraße (gegenüber Hbf)
unter dem Motto:
Weiße Rose gegen braune Gewalt!
Gegen Faschismus, Rassismus,
Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit!
Nach einer Vielzahl von Aufmärschen in den letzten Monaten in Schwäbisch Hall,
Heidenheim, Friedrichshafen, Heilbronn, Rastatt und Karlsruhe haben sich die
offenen Neonazis der sogenannten "freien Kameradschaften" nun die
Landeshauptstadt Stuttgart vorgenommen. Zeitgleich sollen Naziaufmärsche auch
in Dortmund und Lüneburg stattfinden.
Allein die Terminwahl zwischen den Jahrestagen der Befreiung von Auschwitz und
der Machtübertragung an den Hitlerfaschismus ist eine Provokation.
Wir rufen auf:
Setzt der gewalttätigen Naziideologie ein Zeichen des friedlichen Protestes
entgegen!
Es rufen bisher auf:
DGB Region Stuttgart
IG Metall Stuttgart
Ver.di Bezirk Stuttgart
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten VVN-BdA
Baden-Württemberg und Stuttgart
Antifaschistische Initiative "Gegen das Vergessen"
Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart und Umgebung
Attac Stuttgart
Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK)
Landesverband Baden-Württemberg
DKP Stuttgart und Baden-Württemberg
Jugendhausclub Degerloch
Linkspartei.PDS, Landesverband BaWü
Revolutionäre Aktion Stuttgart
SDAJ Stuttgart
Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit Stuttgart (WASG)
Waldheim Gaisburg e.V.
Waldheim Stuttgart e.V. - Clara-Zetkin-Haus
Frederico Elwing, Bundessprecher von ['solid] - die sozialistische jugend
Peter Grohmann, Koordination Die AnStifter Bürgerprojekte gegen das
Vergessen
Ulrike Küstler, Stadträtin DIE LINKE.PDS - offene Liste
Tobias Pflüger, Europaabgeordneter der Linksfraktion (GUE/NGL)
Weitere Infos
Aufruf im Adobe PDF Format
12.30 Uhr
Lautenschlagerstraße (gegenüber Hbf)
unter dem Motto:
Weiße Rose gegen braune Gewalt!
Gegen Faschismus, Rassismus,
Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit!
Nach einer Vielzahl von Aufmärschen in den letzten Monaten in Schwäbisch Hall,
Heidenheim, Friedrichshafen, Heilbronn, Rastatt und Karlsruhe haben sich die
offenen Neonazis der sogenannten "freien Kameradschaften" nun die
Landeshauptstadt Stuttgart vorgenommen. Zeitgleich sollen Naziaufmärsche auch
in Dortmund und Lüneburg stattfinden.
Allein die Terminwahl zwischen den Jahrestagen der Befreiung von Auschwitz und
der Machtübertragung an den Hitlerfaschismus ist eine Provokation.
Wir rufen auf:
Setzt der gewalttätigen Naziideologie ein Zeichen des friedlichen Protestes
entgegen!
Es rufen bisher auf:
Baden-Württemberg und Stuttgart
Landesverband Baden-Württemberg
Vergessen
Weitere Infos
Aufruf im Adobe PDF Format
Comments
Display comments as Linear | Threaded