Trotz beispielhaftem Widerstand und internationaler Solidarität: Strike-Bikers sollen entsorgt werden
Erstmals in der Geschichte der BRD haben es Arbeiter und Arbeiterinnen gewagt, eine Fabrik zu besetzen, zu verwalten und die Produktion anzuschieben. Unterstützt durch eine große internationalen Welle der Solidarität können die 135 Beschäftigten seit Montagmorgen, 7 Uhr, 1.805 „Solidaritätsfahrräder" produzieren, die schon jetzt Kultstatus für Widerstand und Überlebenskampf haben. Doch am Freitag ist schon wieder Schluss.
Erstmals in der Geschichte der BRD haben es Arbeiter und Arbeiterinnen gewagt, eine Fabrik zu besetzen, zu
verwalten und die Produktion anzuschieben. Unterstützt durch eine große internationalen Welle der Solidarität
können die 135 Beschäftigten seit Montagmorgen, 7 Uhr, 1.805 „Solidaritätsfahrräder" produzieren, die schon jetzt Kultstatus für Widerstand und Überlebenskampf haben. Doch am Freitag ist wieder Schluss.
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Weitere Informationen:
zum Hintergrund und Geschichte der Besetzung u.a.:
www.labournet.de/branchen/sonstige/fahrzeug/bikesystems.html
Kontakt zu den BesetzerInnen und Bestellungen direkt an:
Bike-Systems GmbH, Freiherr vom Stein -Straße 31, 99734 Nordhausen
Telefon: 03631 – 622131 * Fax: 03631 - 622146
fahrradwerk@gmx.de
Für Rückfragen zur Kampagne des Solidaritätskreises »Strike-Bike« der FAU:
Pressesprecher: Folkert Mohrhof - mobil 0179-4863252 bzw. Montag-Freitag
von 10-15 Uhr unter 040 - 20 90 68 96
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