Skip to content

nachschLAg: Ein unvollständiger Wochenrückblick

LATEINAMERIKA
EU-Mercosur-Abkommen: Vor einem Jahr verständigten sich Bolsonaro, Macri, Macron und Merkel auf die Schaffung eines großen Wirtschaftsraumes.

BRASILIEN
Deutsche Welle feuert Schriftsteller J.P. Cuenca wegen dessen Kritik an Brasiliens Präsidenten. Auf Telepolis antwortet Cuenca der Sendeleitung

KOLUMBIEN
Kolumbien ist Aufmarschgebiet der USA in Lateinamerika. Militär unter totaler Kontrolle Washingtons. Ein Gespräch mit Andrés París

KUBA
»Zynisch und menschenverachtend«: Druck aufbauen für Aufhebung der US-Blockade gegen Kuba. Ein Gespräch mit Hans-Peter Weymar, Mitinitiator einer Petition an die Bundesregierung

Corona und die Sanktionen treffen Kuba hart. Der Deutsche Rainer G. Schultz leitet ein US-Forschungszentrum im Inselstaat –“ und hat nun eine Petition initiiert.

Petition: Deutschland mit Europa –“ Für ein Ende der Blockade gegen Kuba!

Tatsächlich Helden: Olivier Assayas–™ Film »Wasp Network« über den Kampf der »Cuban Five« gegen exilkubanische Machenschaften

MEXIKO
Verschwundene Studenten in Mexiko: Im Fall der 2016 in Iguala verschwundenen 43 Studenten wurde eine weitere Person verhaftet. Angehörige misstrauen dem offiziellen Tathergang.

PERU
In Lateinamerika schuften Millionen, meist Frauen, für Besserverdienende. Sie gehören zu den Verliererinnen der Pandemie. Peru will das jetzt ändern.

VENEZUELA
Venezuela weist EU-Botschafterin nach Verhängung neuer Strafmaßnahmen aus. Spanien offenbar in gescheiterte Söldnerinvasion verstrickt

Lizenz zum Stehlen: Bank of England muss venezolanisches Gold nicht an Regierung zurückgeben. Caracas kündigt Berufung an

Ein Gemeinschaftsprojekt von Einfach Übel und redblog, Ausgabe vom 03. Juli 2020

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Um einen Kommentar hinterlassen zu können, erhalten Sie nach dem Kommentieren eine E-Mail mit Aktivierungslink an ihre angegebene Adresse.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
BBCode-Formatierung erlaubt
Formular-Optionen

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!

cronjob