Radioaktiver Abfall wird aus Deutschland ausgeflogen
In Deutschland und seinen Nachbarländern sind weitaus öfter Transporte mit radioaktivem Material unterwegs als bislang bekannt - auch in der Luft. Sicherheitsexperten warnen vor den Risiken durch Unfälle mit verstrahltem Material. Das könnte auch vom Himmel fallen.
Berlin - Der WELT liegt der "Antrag auf Erteilung einer Beförderungsgenehmigung" vor. Die zur Deutschen Bahn Gruppe gehörenden Cargo-Firma will hochangereichertes Uran von Dresden ins russische Ramenskoje fliegen lassen. Sicherheitsexperten und auch die Umweltorganisation Greenpeace sprechen von hohen Risiken durch mögliche Unfälle oder auch Angriffe durch Terroristen.
Zum Artikel von Michael Behrendt in der "Welt" vom 28.10.2006
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