Die Mails wurden offensichtlich an willkürlich gesammelte E-Mail-Adressen im In- und Ausland versandt, so dass nicht nur 1&1 Kunden betroffen sind. Die E-Mails tragen die gefälschten Absenderadressen info@1und1.de, support@1und1.de oder Rechnungsstelle@1und1.de. Der angebliche Rechnungsbetrag beläuft sich bei allen bisher bekannten Mails auf 59,99 €.
Ein Erfahrungsbericht und weitere Informationen im roten Blog
Warum es wenig sinnvoll ist, einen virenverseuchten Rechner zu "reinigen" habe ich hier zitiert. Da hier sowieso nichts zu retten ist empfehle ich persönlich den Wechsel der Betriebssystems, zum Beispiel Linux, zum Beispiel Knoppix, Kubuntu oder Xandros. OpenSuSE ist eine weitere Alternative.

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