Thatchers Ende: Ein grimassierendes Gejammer
Aufruf zu einer Party am kommenden Samstag
18:00 Trafalgar Square - Getränk und Freunde mitbringen!
Quelle: Internet
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Insofern hat sie das England der faulen Versprechungen und der Schulden genau hervorgebracht, wie es sich heute darstellt. Das Schröder-Blair-Papier, vor zehn Jahren noch ein heller Werbewimpel, heute nicht einmal mehr eine satirische Anspielung wert.
Warum dann aber die Hochpreisungen der Schrecklichen? Deren Verdienste, wie gesagt, sich in Schande verwandelt haben. Keineswegs wird sie nach den Ergebnissen ihrer Politik gelobt. Gepriesen wird, soweit zu sehen, überall nur ihre Energie. So wie Thatcher müsste man sein. Sich um nichts kümmern. Und großhufig auftreten, gegen den Feind im Innern und Äußeren.
Vermutlich ein Schnitt gegen Merkel. Die es immer noch nicht patzig genug macht.Vor allem aber ein Schlag gegen unseren Missmut. Gegen unseren Leerlauf. Gegen das schiefmäulige Aufbegehren. All das soll weg sein. Übrig bleibt die Bewunderung für die eine, die es für uns macht. Und so kommt die Bewunderung mit Grimasse zustande.
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