Stuttgarter Antikriegstag: Für eine Welt ohne Krieg und Ausbeutung!
Am diesjährigen Antikriegstag in Stuttgart gibt es verschiedene Möglichkeiten, für den Frieden einzutreten:
• Das Antikriegsbündnis Stuttgart führt von 15:00 bis 18:00 eine Kundgebung an der Kreuzung Ecke Kronprinzen-/Büchsenstr unter anderem mit Jürgen Wagner von der "Informationsstelle Militarisierung" (IMI) durch. Das Bündnis fordert in seinem Aufruf:
• Unter dem Motto:
„Der Feind steht im eigenem Land –“ Die Friedensbewegung gegen Militarismus und Krieg“
findet ein antimilitaristischer Kongress des Friedensnetzes Baden-Württemberg statt. Dieser geht von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr im DGB-Haus Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 20
• Von 12:00 Uhr - 13 Uhr findet eine Kranzniederlegung des DGB zum Antikriegstag am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Stuttgart statt.
Es sprechen dort: Wolfgang Brach, Andreas Nolte und Peter Strutynski
• Das Antikriegsbündnis Stuttgart führt von 15:00 bis 18:00 eine Kundgebung an der Kreuzung Ecke Kronprinzen-/Büchsenstr unter anderem mit Jürgen Wagner von der "Informationsstelle Militarisierung" (IMI) durch. Das Bündnis fordert in seinem Aufruf:
• Besatzertruppen raus aus Irak, Afghanistan, Libanon, Palästina und anderen Ländern!
• Selbstbestimmungsrecht für alle Völker!
• Solidarität mit dem Widerstand der unterdrückten Völker!
• Abzug aller deutschen Truppen aus dem Ausland!
• Eine Welt ohne Kriege und Ausbeutung!
Für soziale Gerechtigkeit weltweit!
Hoch die Internationale Solidarität
• Unter dem Motto:
„Der Feind steht im eigenem Land –“ Die Friedensbewegung gegen Militarismus und Krieg“
findet ein antimilitaristischer Kongress des Friedensnetzes Baden-Württemberg statt. Dieser geht von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr im DGB-Haus Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 20
• Von 12:00 Uhr - 13 Uhr findet eine Kranzniederlegung des DGB zum Antikriegstag am Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Stuttgart statt.
Es sprechen dort: Wolfgang Brach, Andreas Nolte und Peter Strutynski
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