Heute zeigen wir in unserer Reihe Blogkino den SciFi Streifen "Zontar the Thing from Venus" von 1966 in der restaurierten Fassung. An der Stelle auch der Hinweis auf das ausführliche Review bei Braineater.
Am 26.09. jährt sich das Oktoberfestattentat zum 32. Mal.
Dazu gibt es auch dieses Jahr wieder eine Gedenkveranstaltung der DGB Jugend am Mahnmal beim Haupteingang der Theresienwiese (09:30 Uhr).
Und abends um 18.00 im DGB-Haus München dazu:
Ein Dokumentarfilm über Martin Löwenberg (mit anschl. Gespräch mit Martin Löwenberg und den Filmemacher/Innen)
„es kann legitim sein, was nicht legal ist – martin löwenberg – ein leben gegen faschismus, unterdrückung und krieg“
Fast zwei Jahrzehnte begleiteten die Filmemacher/Innen den Widerstandskämpfer und ehemaligen KZ-Häftling Martin Löwenberg mit der Kamera: bei seinem politischen Engagement zur Unterstützung von Flüchtlingen sowie zur Entschädigung von ehemaligen Zwangsarbeiter/Innen, aber auch bei seinem entschiedenen Eintreten gegen Neonazismus, Antisemitismus und Krieg.
Diese subjektive Protestgeschichte wird verknüpft mit aktuellen Interviews und historischem Bildmaterial aus Wroclaw (ehem. Breslau), Dachau, Flossenbürg, Essen und München zu einer filmischen Zeitreise über 86 Jahre. Martin Löwenberg entwickelt dabei eine ganz besondere Form der Reflektion von Geschichte, die die Bedeutung der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für die Gegenwart präsent werden lässt.